Die Integration von Migranten ist ein viel und kontrovers diskutiertes Thema. Konzepte von Rechtsangleichung, Anti-Diskriminierungspolitik und politischer Mitsprache werden allerdings kaum debattiert. Dabei leben rund sieben Millionen Menschen seit Jahrzehnten in Deutschland, ohne die deutsche Staatsangehörigkeit zu besitzen. Am Fallbeispiel Freiburg im Breisgau fragt diese Studie nach neuen Möglichkeiten demokratischer Teilnahme von Ausländern. Wie kann das Zusammenspiel von Bürgerschaft, Einwanderung und lokaler Politik besser verstanden werden? Schafft es eine Stadt wie Freiburg, Migranten politisch und kulturell stärker einzubeziehen, als dies die Politik von Bund und Ländern und mediale Diskurse tun?
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