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Kulturelle Inklusion und Identitätsentwicklung durch das Theaterspiel bei Kindern mit geistiger Behinderung (eBook, ePUB) - Kuprin, Jenny
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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 3,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Unabhängig von Alter, sprachlicher, physischer, psychischer, wie auch motorischer Entwicklung können meiner Meinung nach alle Menschen Theater spielen. Zurzeit gibt es sehr viele und unterschiedlichste Formen des Theaterspiels, sodass für alle Personen, die sich in dieser Richtung sich interessieren, eine bestimmte Form als passend zu finden ist. Einige Theaterspielarten werden in dieser Arbeit vorgestellt, die für den Kontext dieser Arbeit bzw.…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 3,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Unabhängig von Alter, sprachlicher, physischer, psychischer, wie auch motorischer Entwicklung können meiner Meinung nach alle Menschen Theater spielen. Zurzeit gibt es sehr viele und unterschiedlichste Formen des Theaterspiels, sodass für alle Personen, die sich in dieser Richtung sich interessieren, eine bestimmte Form als passend zu finden ist. Einige Theaterspielarten werden in dieser Arbeit vorgestellt, die für den Kontext dieser Arbeit bzw. für die theaterpädagogische Arbeit mit Kindern mit geistiger Behinderung relevant sind. Da erfahrungsgemäß nicht nur das Ergebnis bzw. die Premiere des Theaterstücks, sondern der Prozess selbst als wirksam erscheint, möchte ich diesen Verlauf im Rahmen der kulturellen Inklusion in dieser Arbeit nun näher betrachten. Was tut sich bei einem Theaterspiel? Welche Auswirkungen hat es auf die Wahrnehmung des eigenen Selbsts? Welche Kommunikationsmittel werden in den theatralischen Prozessen benutzt? Kinder mit geistiger Behinderung haben wie alle Menschen, ihre Bedürfnisse und viele von Ihnen würden gern Theater spielen. Aber was bedeutet das für PädagogInnen? Was bedeutet es für die Gesellschaft? Was bedeutet es für dieTeilnehmerInnen? Ist es eine Herausforderung für PädagogInnen? Sollte es für besondere Kinder ein "Sondertheater" geben? Was muss beachtet werden? Inwieweit kann die Theaterpädagogik bei der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern mit geistiger Behinderung unterstützend sein? Welche für die Identitätsbildung von Kindern und Jugendlichen wichtigen Erfahrungen ermöglicht das Theaterspiel? Es geht in dieser Arbeit nicht darum, klare Antworten zu bekommen, sondern es wird versucht, die unterschiedlichen Stellungnahmen zu beleuchten und dieses Thema aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten. Weiterhin soll es als Grundwissen für PädagogInnen als TheaterspielleiterInnen dienen, welches die wichtigsten Schwerpunkte dazu enthält.
Autorenporträt
Kuprin J., staatlich anerkannte Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, wurde in Pawlodar (Kasachstan) geboren. Seit 2000 lebt sie in Deutschland. Bereits in Kasachstan studierte sie vier Semester Psychologie. In Deutschland studierte sie ¿Soziale Arbeit¿ an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Fachhochschule Erfurt. Nach dem Bachelorabschluss begann sie ein Masterstudium im Fach ¿Sonder- und Integrationspädagogik¿ an der Universität Erfurt.