Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Zusammenarbeit und Konflikte in interkulturellen Teams, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Hausarbeit, die sich mit der Frage befasst, ob und wie virtuelle Teams im interkulturellen Kontext als Alternative zu Präsenzteams eingesetzt werden können. Seitdem das Internet für jeden zugänglich ist und Daten in einer adäquaten Geschwindigkeit für Videokonferenzen übermittelbar sind, ist die virtuelle Teamarbeit für Organisationen unverzichtbar geworden. In einer globalisierten Welt, wo nationale Grenzen zu verschwinden drohen und internationale Kooperationen an Bedeutung gewinnen, stellen virtuelle Teams einen Wettbewerbsvorteil dar. Dabei kommen Telefon, Chat-Rooms, Diskussions-Foren, E-Mail, Datenbanken, Wikis etc. als Kommunikationsmittel zum Einsatz. Diese Kommunikationsmittel werden im Text als moderne Medien bezeichnet. Die modernen Medien sind einer permanenten Weiterentwickelung untergeben, dadurch werden die Möglichkeiten der Anwendungen in virtuellen Teams vergrößert und die wissenschaftliche Auseinandersetzung wird zwangsläufig zunehmen. Dass virtuelle Teams unter neuen Voraussetzungen arbeiten und vor anderen Herausforderungen als Präsenzteams stehen, wird bisher zu wenig Beachtung geschenkt. Die Techniken, welche virtuelle Teamarbeit gelingen lassen, werden leider zu selten angewendet und führen häufig zu einer Aufgabe der Projekte. Welche Techniken zum Einsatz kommen, damit die Teamarbeit funktioniert, wird in dieser Hausarbeit thematisiert und anhand von Unterschieden zwischen virtuellen Teams und Präsenzteams untersucht.
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