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Der Sammelband denkt erstmals die drei Kategorien Musik, Gender und Mobilität zusammen. Standen in der Historischen Musikwissenschaft bislang Musiker*innenreisen im Zentrum der Betrachtung, so nimmt dieser Band neben der räumlich-geografischen Mobilität auch soziale und mentale Formen von Mobilität in den Blick. Anhand zahlreicher Originalquellen analysieren die Beiträge exemplarisch unterschiedliche Mobilitätsformen von (musik-)kulturell handelnden Personen des 17. bis 21. Jahrhunderts. Ergänzt durch literatur- und kunstwissenschaftliche Beiträge werden dabei auch epistemologische Fragen…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband denkt erstmals die drei Kategorien Musik, Gender und Mobilität zusammen. Standen in der Historischen Musikwissenschaft bislang Musiker*innenreisen im Zentrum der Betrachtung, so nimmt dieser Band neben der räumlich-geografischen Mobilität auch soziale und mentale Formen von Mobilität in den Blick. Anhand zahlreicher Originalquellen analysieren die Beiträge exemplarisch unterschiedliche Mobilitätsformen von (musik-)kulturell handelnden Personen des 17. bis 21. Jahrhunderts. Ergänzt durch literatur- und kunstwissenschaftliche Beiträge werden dabei auch epistemologische Fragen artikuliert und der Transfer jener ursprünglich in den Sozial- und Geschichtswissenschaften angesiedelten Mobilitätsforschung auf das Fach Musikwissenschaft ausgelotet. Maren Bagge studierte Musik, Mathematik und Musikwissenschaften an der Leibniz Universität Hannover und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seit 2014 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover am Forschungszentrum Musik und Gender. Ab 2016 hat sie dort u.a. im Forschungsprojekt 'Erschließen, Forschen, Vermitteln: Identität und Netzwerke/Mobilität und Kulturtransfer im musikbezogenen Handeln von Frauen zwischen 1800 und 2000' mitgearbeitet. Promoviert wurde sie über populäre englische Songs des langen 19. Jahrhunderts. Sie ist u.a. Mitglied in der Gesellschaft für Musikforschung, im Arbeitskreis Biographie und Geschlecht sowie Initiatorin und Mitglied des Postdoc-Netzwerks Musik und Gender. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Musikgeschichtsschreibung, musikwissenschaftliche Genderforschung, Musik im Museum sowie kulturwissenschaftliche Fragestellungen zur Musikgeschichte, die sie u.a. mit Ansätzen aus der Netzwerkforschung und Biographik verknüpft.

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Autorenporträt
Anna Ricke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Paderborn und Sprecherin der Fachgruppe Frauen- und Genderstudien der Gesellschaft für Musikforschung. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Gender Studies, Schauspielmusik, Musiktheater und Neue Musik.

Gesa zur Nieden, Jahrgang 1978. Studium der Musikwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum (B.A., 2001), an der Università degli Studi di Venezia Ca' Foscari, Université Paris IV - Sorbonne (Maîtrise, 2002) und an der École des Hautes Études en Sciences Sociales Paris (D.E.A., 2003). Juli 2008 Abschluss der deutsch-französischen Doktorarbeit «Musique, Histoire, SociétéÂ". Schwerpunkt des Forschungsinteresses: Sozialgeschichte der Musik, Musiktheater in Paris, Architekturgeschichte von Opernhäusern und Konzertsälen.

Henrike Rost ist Musikwissenschaftlerin und arbeitete als Lektorin, Übersetzerin und Sängerin. An der Humboldt-Universität zu Berlin studierte sie Musikwissenschaft und Italianistik. Am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold war sie von 2015 bis 2019 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Promoviert wurde sie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.