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Das Anthropozän - die durch den Menschen und sein Tun begründete Erdepoche - stellt für die Wissenschaften eine interdisziplinäre Herausforderung dar: Nur in Kooperation verschiedener Kulturen, Wissensbereiche, Kunstformen und Denkrichtungen können wir angemessene Lösungen für die Zukunft formulieren. In 20 Beiträgen bringen die Autor*innen die vielfältigen Perspektiven der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften zusammen: mit Beiträgen zur Gegenwartskunst in Brasilien oder zur indigenen Lyrik des kolumbianischen Autors Hugo Jamioy Juagibioys bis hin zu Beiträgen zu den Biosphärenreservaten im Alpenraum und zu Mülldeponien in Argentinien.…mehr
Das Anthropozän - die durch den Menschen und sein Tun begründete Erdepoche - stellt für die Wissenschaften eine interdisziplinäre Herausforderung dar: Nur in Kooperation verschiedener Kulturen, Wissensbereiche, Kunstformen und Denkrichtungen können wir angemessene Lösungen für die Zukunft formulieren. In 20 Beiträgen bringen die Autor*innen die vielfältigen Perspektiven der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften zusammen: mit Beiträgen zur Gegenwartskunst in Brasilien oder zur indigenen Lyrik des kolumbianischen Autors Hugo Jamioy Juagibioys bis hin zu Beiträgen zu den Biosphärenreservaten im Alpenraum und zu Mülldeponien in Argentinien.
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Autorenporträt
Teresa Millesi ist Kulturwissenschaftlerin und Koordinatorin des Forschungsschwerpunkts »Kulturelle Begegnungen ¿ Kulturelle Konflikte« an der Universität Innsbruck. In ihrer Forschung beschäftigt sich Teresa Millesi vor allem mit Machtverhältnissen, Dekolonialisierungsprozessen und Umweltgerechtigkeit. Ihre Dissertation schrieb sie zur Bedeutung von Dokumentarfilm als Widerstandspraxis indigener Bewegungen im Kontext von Land- und Ressourcenkonflikten in Lateinamerika. Nora Zapf ist seit Oktober 2022 wiss. Mitarbeiterin (Postdoc) der Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Projekt Gegenwartsliteratur) und war von 2018 bis 2022 wiss. Mitarbeiterin der Hispanistik (Bereich Lateinamerikanistik) an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Derzeit beschäftigt sie sich mit einem Habilitationsprojekt zu Höllenreisen in lateinamerikanischen Romanen im 20. und 21. Jahrhundert, die oft Landschaften beschreiben, die von Extraktivismus betroffen sind. Martin Coy war bis 2023 Professor für Angewandte Geographie und Nachhaltigkeitsforschung am Institut für Geographie der Universität Innsbruck. In seiner Arbeit beschäftigt sich Martin Coy insbesondere mit Geographischer Entwicklungsforschung und nachhaltiger Stadt- und Regionalentwicklung. Regionale Schwerpunkte liegen dabei in Lateinamerika, speziell in Brasilien, sowie im Alpenraum. Seine angewandte Forschung konzentriert sich besonders auf Aspekte nachhaltiger Stadt- und Regionalentwicklung.
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