Annette Metz untersucht die Bedeutung des Aussprechens (Voice-Verhalten) von Gedanken und Ideen durch Mitarbeiter für die Organisationsentwicklung. Deutsche Unternehmen, die in China aktiv sind, entsenden westliche Führungskräfte nach China, welche die Spezifika des chinesischen Marktes verstehen müssen. Das Einbringen von Ideen und Gedanken der chinesischen Mitarbeiter hat daher eine hohe Bedeutung. Die Autorin zeigt, dass die persönliche Identifikation eines chinesischen Mitarbeiters mit einer deutschen Führungskraft die Vorbedingung dafür ist, den Mitarbeiter zum Aussprechen seiner Gedanken zu führen. Neben dem Verständnis für direktes Voice-Verhalten ist auch das Verständnis für indirektes Voice-Verhalten durch Einschalten dritter Personen für Expatriates in China wichtig.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Annette Metz promovierte bei Prof. Dr. Marjaana Gunkel am Lehrstuhl für Organisation und Management der Leuphana Universität Lüneburg, Deutschland. Sie leitet eine auf Führungskräfteentwicklung spezialisierte Beratungsfirma in Shanghai, China.
Der Inhalt
- Mit Voice-Verhalten verbundene Konstrukte - Forschungsstand
- Führung im interkulturellen Kontext
- Vielschichtigkeit im interkulturellen Voice-Verhalten
- Theoretische und praktische Implikationen
- Überlegungen zur deutsch-chinesischen Führungspraxis
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende des Internationalen Managements, Human Resources, Organisation
- Westliche/deutsche Expatriates in China, an China interessierte westliche Führungskräfte
Die Autorin
Dr. Annette Metz promovierte bei Prof. Dr. Marjaana Gunkel am Lehrstuhl für Organisation und Management der Leuphana Universität Lüneburg, Deutschland. Sie leitet eine auf Führungskräfteentwicklung spezialisierte Beratungsfirma in Shanghai, China.
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