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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Seminar Unternehmenskultur, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der Rentabilität und schnelles Wachstum mehr Bedeutung haben als ein nachhaltiges und dynamisches Unternehmensklima, sind Lösungsvorschläge, die die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen langfristig sichern, sehr gefragt. So soll diese Hausarbeit die in der Theorie vorgestellten Möglichkeiten des Kulturwandels in Unternehmen zusammenstellen und Ansätze für einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Seminar Unternehmenskultur, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der Rentabilität und schnelles Wachstum mehr Bedeutung haben als ein nachhaltiges und dynamisches Unternehmensklima, sind Lösungsvorschläge, die die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen langfristig sichern, sehr gefragt. So soll diese Hausarbeit die in der Theorie vorgestellten Möglichkeiten des Kulturwandels in Unternehmen zusammenstellen und Ansätze für einen vernünftigen Kulturwandel in der Wachstumsphase aufzeigen. Dabei soll zusammen mit den Modellen und Vorstellungen von Edgar Schein und anderen die Frage geklärt werden, wie das Management die Unternehmenskultur sinnvoll beeinflussen kann. Die Schwierigkeit dabei liegt allein schon im Themengebiet, denn eine Klärung des Kulturbegriffs fällt bereits schwer. In neueren Abhandlungen findet man dazu, dass Kultur den Unterschied zwischen Tier und Mensch ausmacht und dass mit Kultur die gestalterische Leistung des Menschen an der Natur bezeichnet wird (Merkens, 1992, S. 9). Die Kultur von Unternehmen ist in diesem Zusammenhang eine künstliche Manifestation, die jede für sich eine individuelle Variante darstellt (Merkens, 1992 S.10). Ein Bild, welches die Unternehmenskultur lediglich als Instrument der Gewinnmaximierung oder zur besseren Führung der Mitarbeiter sieht, ist falsch. Heinen beschränkt indessen den Unternehmenskulturbegriff „inhaltlich auf die unternehmensbezogenen Werte und Normen im Sinne eines gemeinsamen Ideensystems der Organisationsmitglieder“ (Heinen, 1987, S. 22). Damit ist ein Ausgangspunkt für diese Arbeit trotz der Schwierigkeit der Klärung des Kulturbegriffs geschaffen. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit soll nun die Rolle der Führungspersönlichkeiten innerhalb einer umfassenden und vernetzten Unternehmenskultur aufgezeigt werden.