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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Besondern mit Heinrich Rickert und seiner Position im Kontext der Debatte um die Natur- und Geisteswissenschaften im Kreis des Neukantianismus. Chronologisch tritt Heinrich Rickert in den Kreis der „Debattierenden“ nach Dilthey und Windelband und möchte den Begriff Kulturwissenschaft als Gegenbegriff zur Naturwissenschaft instruieren und gerade nicht die Begriffe Geisteswissenschaften (Dilthey)…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Besondern mit Heinrich Rickert und seiner Position im Kontext der Debatte um die Natur- und Geisteswissenschaften im Kreis des Neukantianismus. Chronologisch tritt Heinrich Rickert in den Kreis der „Debattierenden“ nach Dilthey und Windelband und möchte den Begriff Kulturwissenschaft als Gegenbegriff zur Naturwissenschaft instruieren und gerade nicht die Begriffe Geisteswissenschaften (Dilthey) oder Historische Wissenschaften (Windelband) übernehmen, weil beide Begriffe im Hinblick auf den Objektbereich der betreffenden Wissenschaften (materiale Gesichtspunkte) und die Methodologie (formale Gesichtspunkte) zu irreführenden Einteilungsmöglichkeiten der Einzelwissenschaften gelangen und diese unzureichend beschreiben. Rickert bezieht sich bei seiner Kritik besonders auf die scheinbar unreflektierte Gegenüberstellung der Mechanik und der Psychologie und deren je „vorbildlichen“ Methoden für die Einzelwissenschaften als grundlegendste Vertreter der Körper- beziehungsweise Geisteswissenschaft.