Während es bis in die 1970er Jahre zu Engpässen in Beschaffung und Produktion kam, entwickelten sich in den folgenden Jahrzehnten die Nachfrager zur knappen "Ressource" und es fand eine Verlagerung vom Verkäufer- zum Käufermarkt statt. Dadurch wurde der Kunde in vielen Märkten zum zentralen Steuerungsparameter. Gleichzeitig setzte sich die langfristige Wertsteigerung als dominantes Unternehmensziel durch. Marius Lissautzki präsentiert ein Konzept zur kundenwertorientierten Unternehmenssteuerung, einem Ansatz, der die beiden oben genannten maßgeblichen Entwicklungen berücksichtigt und miteinander verbindet. Hierbei liegt der Fokus auf der Herleitung der Erfolgsvoraussetzungen, der anschließenden Konzeption eines Standardprozesses mit den dazugehörigen Aufgabenfeldern und der Operationalisierung der Kundenwerttreiber, d.h. der Kennzahlen, die die Unterschiede zwischen Kundenwerten erklären.
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