Der Kunstmarkt könnte als Gewinner aus der internationalen Finanzkrise hervorgehen. Die Korrelation von Kunstwerken zu anderen Anlageklassen war bislang relativ gering. Allerdings ist der Handel mit Kunstgegenständen wenig fungibel, da es keine Börse gibt, die täglich Marktpreise ermittelt. Den Coup auf dem Kunstmarkt landete kürzlich der Brite Damien Hirst, der inmitten der Finanzkrise für seine Werke eine Rekordsumme von 111,3 Millionen Pfund eingestrichen hat. Der Anleger kann mit Fonds wie dem Sharpe Art Fund von der Entwicklung an den Kunstmärkten profitieren.
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