Aus diesem Blickwinkel werden Machtasymmetrien entlang und zwischen sozialen Kategorisierungen - wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, Klasse, (Dis-)Ability und vermeintliche ethnische Zugehörigkeit - in Frage gestellt. Die Beiträge führen unterschiedliche Wissensformen zusammen und zeigen auf, wie sich entsprechende Praxen in den letzten Jahren ausdifferenziert haben und wie sie für die Ziele emanzipatorischer Bewegungen nutzbar gemacht werden können.
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