Die Autobiografie der Kunsthistorikerin Alessandra Comini Mit viel Leidenschaft lässt die vielfach ausgezeichnete amerikanische Kunsthistorikerin, Publizistin und Krimiautorin Alessandra Comini (*1934) in diesem Band ihr Leben und Wirken Revue passieren. Bekannt ist sie als Grande Dame der Schiele-Forschung - ihre Entdeckung von Schieles Gefängniszelle in Neulengbach wurde zu einem Wendepunkt der Schieleforschung. Doch auch ihr interdisziplinärer Zugang zur Musikgeschichte hat in Wien und New York ebenso wie bei den Symposien am Gewandhaus Leipzig für Furore gesorgt. Die Autorin preisgekrönter Bücher über Egon Schiele, Gustav Klimt und Ludwig van Beethoven reflektiert in ihrer Autobiografie über die Anfänge und die Blütezeit ihrer vielschichtigen Karriere und über die Menschen, die ihr begegnet sind, darunter Persönlichkeiten wie Egon Schieles Schwestern Melanie Schuster und Gertrude Peschka, der legendäre Kapellmeister am Dresdner Gewandhaus und Chefdirigent der New York Philharmoniker Kurt Masur oder der Albertina-Direktor Walter Koschatzky.
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