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Kulturmanagement ist eine aufblühende Disziplin und wird bereits an über 20 deutschsprachigen Universitäten gelehrt. Höhnes Buch legt den Grundstein für ein Studium des Kulturmanagements und berücksichtigt auch die Besonderheiten des Bereichs Kunst. Die Kategorien „Kunst“, „Kultur“ und „Management“ werden ebenso verständlich erörtert wie die relevanten Anwendungsfelder von Kunst und Kulturmanagement und dessen ökonomische wie rechtliche Grundlagen.
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Kulturmanagement ist eine aufblühende Disziplin und wird bereits an über 20 deutschsprachigen Universitäten gelehrt. Höhnes Buch legt den Grundstein für ein Studium des Kulturmanagements und berücksichtigt auch die Besonderheiten des Bereichs Kunst. Die Kategorien „Kunst“, „Kultur“ und „Management“ werden ebenso verständlich erörtert wie die relevanten Anwendungsfelder von Kunst und Kulturmanagement und dessen ökonomische wie rechtliche Grundlagen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 271
- Erscheinungstermin: 18. November 2009
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838532783
- Artikelnr.: 71188234
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 271
- Erscheinungstermin: 18. November 2009
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838532783
- Artikelnr.: 71188234
Höhne, Steffen
Prof. Dr. Steffen Höhne lehrt an der Hochschule für Musik in Weimar.
Prof. Dr. Steffen Höhne lehrt an der Hochschule für Musik in Weimar.
Grundlagen des Kunst- und Kulturmanagements 1. Umrisse eines neuen Faches 9 1.1. Zur Konzeption der Einführung. 11 1.2. Kultur und Kulturpolitik im diskursiven Kontext. 12 1.2.1. Der Dirigent Gerd Albrecht. Eine Fallstudie 12 1.2.2. Der Kulturbegriff – Ansätze zur Klassifikation 14 1.2.3. Kulturhistorische und kulturpolitische Perspektiven 18 1.3. Kulturpolitische Rahmenbedingungen 19 1.4. Kulturpolitische Diskurse. 24 1.4.1. Renaissance des affirmativen Kulturbegriffs nach 1945. 25 1.4.2. Wege zum erweiterten Kulturbegriff 27 1.4.3. Ökonomisierung und Erweiterung der Kultur. 32 1.4.4. Kulturpolitik in der DDR 35 1.4.5. Veränderung der Kultur der Postmoderne 48 1.4.6. Aktuelle Tendenzen 53 1.5. Kulturmanagement und Kulturwirtschaft 56 1.5.1. Kulturwirtschaft 63 1.5.2. Rechtliche Rahmenbedingungen. 70 Anwendungsfelder I 2. Kultur organisieren 77 2.1. Planungsprozesse 77 2.1.1. Kreativitäts- und Planungstechniken. 81 2.1.2. Prognosetechniken. 84 2.2. Organisation. 85 2.2.1. Variablen der Organisation 88 2.2.2. Ansätze der Organisationskulturforschung 92 2.2.3. Organisationskultur und -kommunikation 95 2.2.4. Corporate Identity und Image 97 2.3. Kulturcontrolling 101 2.3.1. Die Balanced Scorecard 108 2.4. Informations- und Wissensmanagement im Kulturbereich. 111 Anwendungsfelder II 3. Kultur vermitteln. 119 3.1. Perspektiven der Kulturvermittlung. 119 3.2. Marketing 119 3.3. Kultur und Marketing. 122 3.4. Umsetzung des Marketingkonzeptes 124 3.4.1. Fallbeispiel Segmenting 124 3.4.2. Die Sinus-Milieus 127 3.4.3. Targeting 128 3.4.3. Einsatz der Marketinginstrumente 129 3.5. Besucher- und Kundenorientierung 135 3.6. Kulturvermittlung 144 3.7. Kulturbranding – Perspektiven der Markenbildung 152 3.8. Traditions-Marketing 164 3.9. Interkulturelles Marketing 166 Anwendungsfelder III 4. Kultur fördern und finanzieren 171 4.1. Staatliche Kulturförderung und -finanzierung 171 4.1.1. Reaktionen: Einsparung von Kosten 179 4.1.2. Reaktionen: Erhöhung von Einnahmen. 180 4. 2. Gesellschaftliche Verankerung von Kulturförderung: Ehrenamt und Volunteering 183 4.3. Neue Rahmenbedingungen für Kulturförderung: Corporate Social Responsibility 188 4.3.1. Fallstudie Krupp 196 4.4. Formen privater Kulturförderung und -finanzierung 198 4.4.1. Mäzene und mäzenatisches Handeln. 198 4.4.2. Zwischen mäzenatischem Handeln und Markt 200 4.4.3. Privates Mäzenatentum im 19. Jahrhundert 205 4.4.4. Fundraising als Kulturmanagementtechnik 210 4.4.5. Stiftungen 217 4.5. Kultursponsoring 224 4.5.1. Strategische Bedingungen für Kultursponsoring 229 4.5.2. Erfolgskontrolle im Kultursponsoring 235 4.6. Public Private Partnership 238 4.6.1. Fallstudie: „museum kunst palast“ in Düsseldorf 239 Anhang Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 243 Verzeichnis der Abkürzungen 247 Einführende Literatur 248 Literatur 251 Register 270
Grundlagen des Kunst- und Kulturmanagements
1. Umrisse eines neuen Faches 9
1.1. Zur Konzeption der Einführung. 11
1.2. Kultur und Kulturpolitik im diskursiven Kontext. 12
1.2.1. Der Dirigent Gerd Albrecht. Eine Fallstudie 12
1.2.2. Der Kulturbegriff - Ansätze zur Klassifikation 14
1.2.3. Kulturhistorische und kulturpolitische Perspektiven 18
1.3. Kulturpolitische Rahmenbedingungen 19
1.4. Kulturpolitische Diskurse. 24
1.4.1. Renaissance des affirmativen Kulturbegriffs nach 1945. 25
1.4.2. Wege zum erweiterten Kulturbegriff 27
1.4.3. Ökonomisierung und Erweiterung der Kultur. 32
1.4.4. Kulturpolitik in der DDR 35
1.4.5. Veränderung der Kultur der Postmoderne 48
1.4.6. Aktuelle Tendenzen 53
1.5. Kulturmanagement und Kulturwirtschaft 56
1.5.1. Kulturwirtschaft 63
1.5.2. Rechtliche Rahmenbedingungen. 70
Anwendungsfelder I
2. Kultur organisieren 77
2.1. Planungsprozesse 77
2.1.1. Kreativitäts- und Planungstechniken. 81
2.1.2. Prognosetechniken. 84
2.2. Organisation. 85
2.2.1. Variablen der Organisation 88
2.2.2. Ansätze der Organisationskulturforschung 92
2.2.3. Organisationskultur und -kommunikation 95
2.2.4. Corporate Identity und Image 97
2.3. Kulturcontrolling 101
2.3.1. Die Balanced Scorecard 108
2.4. Informations- und Wissensmanagement im Kulturbereich. 111
Anwendungsfelder II
3. Kultur vermitteln. 119
3.1. Perspektiven der Kulturvermittlung. 119
3.2. Marketing 119
3.3. Kultur und Marketing. 122
3.4. Umsetzung des Marketingkonzeptes 124
3.4.1. Fallbeispiel Segmenting 124
3.4.2. Die Sinus-Milieus 127
3.4.3. Targeting 128
3.4.3. Einsatz der Marketinginstrumente 129
3.5. Besucher- und Kundenorientierung 135
3.6. Kulturvermittlung 144
3.7. Kulturbranding - Perspektiven der Markenbildung 152
3.8. Traditions-Marketing 164
3.9. Interkulturelles Marketing 166
Anwendungsfelder III
4. Kultur fördern und finanzieren 171
4.1. Staatliche Kulturförderung und -finanzierung 171
4.1.1. Reaktionen: Einsparung von Kosten 179
4.1.2. Reaktionen: Erhöhung von Einnahmen. 180
4. 2. Gesellschaftliche Verankerung von Kulturförderung: Ehrenamt und Volunteering 183
4.3. Neue Rahmenbedingungen für Kulturförderung: Corporate Social Responsibility 188
4.3.1. Fallstudie Krupp 196
4.4. Formen privater Kulturförderung und -finanzierung 198
4.4.1. Mäzene und mäzenatisches Handeln. 198
4.4.2. Zwischen mäzenatischem Handeln und Markt 200
4.4.3. Privates Mäzenatentum im 19. Jahrhundert 205
4.4.4. Fundraising als Kulturmanagementtechnik 210
4.4.5. Stiftungen 217
4.5. Kultursponsoring 224
4.5.1. Strategische Bedingungen für Kultursponsoring 229
4.5.2. Erfolgskontrolle im Kultursponsoring 235
4.6. Public Private Partnership 238
4.6.1. Fallstudie: "museum kunst palast" in Düsseldorf 239
Anhang
Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 243
Verzeichnis der Abkürzungen 247
Einführende Literatur 248
Literatur 251
Register 270
1. Umrisse eines neuen Faches 9
1.1. Zur Konzeption der Einführung. 11
1.2. Kultur und Kulturpolitik im diskursiven Kontext. 12
1.2.1. Der Dirigent Gerd Albrecht. Eine Fallstudie 12
1.2.2. Der Kulturbegriff - Ansätze zur Klassifikation 14
1.2.3. Kulturhistorische und kulturpolitische Perspektiven 18
1.3. Kulturpolitische Rahmenbedingungen 19
1.4. Kulturpolitische Diskurse. 24
1.4.1. Renaissance des affirmativen Kulturbegriffs nach 1945. 25
1.4.2. Wege zum erweiterten Kulturbegriff 27
1.4.3. Ökonomisierung und Erweiterung der Kultur. 32
1.4.4. Kulturpolitik in der DDR 35
1.4.5. Veränderung der Kultur der Postmoderne 48
1.4.6. Aktuelle Tendenzen 53
1.5. Kulturmanagement und Kulturwirtschaft 56
1.5.1. Kulturwirtschaft 63
1.5.2. Rechtliche Rahmenbedingungen. 70
Anwendungsfelder I
2. Kultur organisieren 77
2.1. Planungsprozesse 77
2.1.1. Kreativitäts- und Planungstechniken. 81
2.1.2. Prognosetechniken. 84
2.2. Organisation. 85
2.2.1. Variablen der Organisation 88
2.2.2. Ansätze der Organisationskulturforschung 92
2.2.3. Organisationskultur und -kommunikation 95
2.2.4. Corporate Identity und Image 97
2.3. Kulturcontrolling 101
2.3.1. Die Balanced Scorecard 108
2.4. Informations- und Wissensmanagement im Kulturbereich. 111
Anwendungsfelder II
3. Kultur vermitteln. 119
3.1. Perspektiven der Kulturvermittlung. 119
3.2. Marketing 119
3.3. Kultur und Marketing. 122
3.4. Umsetzung des Marketingkonzeptes 124
3.4.1. Fallbeispiel Segmenting 124
3.4.2. Die Sinus-Milieus 127
3.4.3. Targeting 128
3.4.3. Einsatz der Marketinginstrumente 129
3.5. Besucher- und Kundenorientierung 135
3.6. Kulturvermittlung 144
3.7. Kulturbranding - Perspektiven der Markenbildung 152
3.8. Traditions-Marketing 164
3.9. Interkulturelles Marketing 166
Anwendungsfelder III
4. Kultur fördern und finanzieren 171
4.1. Staatliche Kulturförderung und -finanzierung 171
4.1.1. Reaktionen: Einsparung von Kosten 179
4.1.2. Reaktionen: Erhöhung von Einnahmen. 180
4. 2. Gesellschaftliche Verankerung von Kulturförderung: Ehrenamt und Volunteering 183
4.3. Neue Rahmenbedingungen für Kulturförderung: Corporate Social Responsibility 188
4.3.1. Fallstudie Krupp 196
4.4. Formen privater Kulturförderung und -finanzierung 198
4.4.1. Mäzene und mäzenatisches Handeln. 198
4.4.2. Zwischen mäzenatischem Handeln und Markt 200
4.4.3. Privates Mäzenatentum im 19. Jahrhundert 205
4.4.4. Fundraising als Kulturmanagementtechnik 210
4.4.5. Stiftungen 217
4.5. Kultursponsoring 224
4.5.1. Strategische Bedingungen für Kultursponsoring 229
4.5.2. Erfolgskontrolle im Kultursponsoring 235
4.6. Public Private Partnership 238
4.6.1. Fallstudie: "museum kunst palast" in Düsseldorf 239
Anhang
Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 243
Verzeichnis der Abkürzungen 247
Einführende Literatur 248
Literatur 251
Register 270
Grundlagen des Kunst- und Kulturmanagements 1. Umrisse eines neuen Faches 9 1.1. Zur Konzeption der Einführung. 11 1.2. Kultur und Kulturpolitik im diskursiven Kontext. 12 1.2.1. Der Dirigent Gerd Albrecht. Eine Fallstudie 12 1.2.2. Der Kulturbegriff – Ansätze zur Klassifikation 14 1.2.3. Kulturhistorische und kulturpolitische Perspektiven 18 1.3. Kulturpolitische Rahmenbedingungen 19 1.4. Kulturpolitische Diskurse. 24 1.4.1. Renaissance des affirmativen Kulturbegriffs nach 1945. 25 1.4.2. Wege zum erweiterten Kulturbegriff 27 1.4.3. Ökonomisierung und Erweiterung der Kultur. 32 1.4.4. Kulturpolitik in der DDR 35 1.4.5. Veränderung der Kultur der Postmoderne 48 1.4.6. Aktuelle Tendenzen 53 1.5. Kulturmanagement und Kulturwirtschaft 56 1.5.1. Kulturwirtschaft 63 1.5.2. Rechtliche Rahmenbedingungen. 70 Anwendungsfelder I 2. Kultur organisieren 77 2.1. Planungsprozesse 77 2.1.1. Kreativitäts- und Planungstechniken. 81 2.1.2. Prognosetechniken. 84 2.2. Organisation. 85 2.2.1. Variablen der Organisation 88 2.2.2. Ansätze der Organisationskulturforschung 92 2.2.3. Organisationskultur und -kommunikation 95 2.2.4. Corporate Identity und Image 97 2.3. Kulturcontrolling 101 2.3.1. Die Balanced Scorecard 108 2.4. Informations- und Wissensmanagement im Kulturbereich. 111 Anwendungsfelder II 3. Kultur vermitteln. 119 3.1. Perspektiven der Kulturvermittlung. 119 3.2. Marketing 119 3.3. Kultur und Marketing. 122 3.4. Umsetzung des Marketingkonzeptes 124 3.4.1. Fallbeispiel Segmenting 124 3.4.2. Die Sinus-Milieus 127 3.4.3. Targeting 128 3.4.3. Einsatz der Marketinginstrumente 129 3.5. Besucher- und Kundenorientierung 135 3.6. Kulturvermittlung 144 3.7. Kulturbranding – Perspektiven der Markenbildung 152 3.8. Traditions-Marketing 164 3.9. Interkulturelles Marketing 166 Anwendungsfelder III 4. Kultur fördern und finanzieren 171 4.1. Staatliche Kulturförderung und -finanzierung 171 4.1.1. Reaktionen: Einsparung von Kosten 179 4.1.2. Reaktionen: Erhöhung von Einnahmen. 180 4. 2. Gesellschaftliche Verankerung von Kulturförderung: Ehrenamt und Volunteering 183 4.3. Neue Rahmenbedingungen für Kulturförderung: Corporate Social Responsibility 188 4.3.1. Fallstudie Krupp 196 4.4. Formen privater Kulturförderung und -finanzierung 198 4.4.1. Mäzene und mäzenatisches Handeln. 198 4.4.2. Zwischen mäzenatischem Handeln und Markt 200 4.4.3. Privates Mäzenatentum im 19. Jahrhundert 205 4.4.4. Fundraising als Kulturmanagementtechnik 210 4.4.5. Stiftungen 217 4.5. Kultursponsoring 224 4.5.1. Strategische Bedingungen für Kultursponsoring 229 4.5.2. Erfolgskontrolle im Kultursponsoring 235 4.6. Public Private Partnership 238 4.6.1. Fallstudie: „museum kunst palast“ in Düsseldorf 239 Anhang Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 243 Verzeichnis der Abkürzungen 247 Einführende Literatur 248 Literatur 251 Register 270
Grundlagen des Kunst- und Kulturmanagements
1. Umrisse eines neuen Faches 9
1.1. Zur Konzeption der Einführung. 11
1.2. Kultur und Kulturpolitik im diskursiven Kontext. 12
1.2.1. Der Dirigent Gerd Albrecht. Eine Fallstudie 12
1.2.2. Der Kulturbegriff - Ansätze zur Klassifikation 14
1.2.3. Kulturhistorische und kulturpolitische Perspektiven 18
1.3. Kulturpolitische Rahmenbedingungen 19
1.4. Kulturpolitische Diskurse. 24
1.4.1. Renaissance des affirmativen Kulturbegriffs nach 1945. 25
1.4.2. Wege zum erweiterten Kulturbegriff 27
1.4.3. Ökonomisierung und Erweiterung der Kultur. 32
1.4.4. Kulturpolitik in der DDR 35
1.4.5. Veränderung der Kultur der Postmoderne 48
1.4.6. Aktuelle Tendenzen 53
1.5. Kulturmanagement und Kulturwirtschaft 56
1.5.1. Kulturwirtschaft 63
1.5.2. Rechtliche Rahmenbedingungen. 70
Anwendungsfelder I
2. Kultur organisieren 77
2.1. Planungsprozesse 77
2.1.1. Kreativitäts- und Planungstechniken. 81
2.1.2. Prognosetechniken. 84
2.2. Organisation. 85
2.2.1. Variablen der Organisation 88
2.2.2. Ansätze der Organisationskulturforschung 92
2.2.3. Organisationskultur und -kommunikation 95
2.2.4. Corporate Identity und Image 97
2.3. Kulturcontrolling 101
2.3.1. Die Balanced Scorecard 108
2.4. Informations- und Wissensmanagement im Kulturbereich. 111
Anwendungsfelder II
3. Kultur vermitteln. 119
3.1. Perspektiven der Kulturvermittlung. 119
3.2. Marketing 119
3.3. Kultur und Marketing. 122
3.4. Umsetzung des Marketingkonzeptes 124
3.4.1. Fallbeispiel Segmenting 124
3.4.2. Die Sinus-Milieus 127
3.4.3. Targeting 128
3.4.3. Einsatz der Marketinginstrumente 129
3.5. Besucher- und Kundenorientierung 135
3.6. Kulturvermittlung 144
3.7. Kulturbranding - Perspektiven der Markenbildung 152
3.8. Traditions-Marketing 164
3.9. Interkulturelles Marketing 166
Anwendungsfelder III
4. Kultur fördern und finanzieren 171
4.1. Staatliche Kulturförderung und -finanzierung 171
4.1.1. Reaktionen: Einsparung von Kosten 179
4.1.2. Reaktionen: Erhöhung von Einnahmen. 180
4. 2. Gesellschaftliche Verankerung von Kulturförderung: Ehrenamt und Volunteering 183
4.3. Neue Rahmenbedingungen für Kulturförderung: Corporate Social Responsibility 188
4.3.1. Fallstudie Krupp 196
4.4. Formen privater Kulturförderung und -finanzierung 198
4.4.1. Mäzene und mäzenatisches Handeln. 198
4.4.2. Zwischen mäzenatischem Handeln und Markt 200
4.4.3. Privates Mäzenatentum im 19. Jahrhundert 205
4.4.4. Fundraising als Kulturmanagementtechnik 210
4.4.5. Stiftungen 217
4.5. Kultursponsoring 224
4.5.1. Strategische Bedingungen für Kultursponsoring 229
4.5.2. Erfolgskontrolle im Kultursponsoring 235
4.6. Public Private Partnership 238
4.6.1. Fallstudie: "museum kunst palast" in Düsseldorf 239
Anhang
Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 243
Verzeichnis der Abkürzungen 247
Einführende Literatur 248
Literatur 251
Register 270
1. Umrisse eines neuen Faches 9
1.1. Zur Konzeption der Einführung. 11
1.2. Kultur und Kulturpolitik im diskursiven Kontext. 12
1.2.1. Der Dirigent Gerd Albrecht. Eine Fallstudie 12
1.2.2. Der Kulturbegriff - Ansätze zur Klassifikation 14
1.2.3. Kulturhistorische und kulturpolitische Perspektiven 18
1.3. Kulturpolitische Rahmenbedingungen 19
1.4. Kulturpolitische Diskurse. 24
1.4.1. Renaissance des affirmativen Kulturbegriffs nach 1945. 25
1.4.2. Wege zum erweiterten Kulturbegriff 27
1.4.3. Ökonomisierung und Erweiterung der Kultur. 32
1.4.4. Kulturpolitik in der DDR 35
1.4.5. Veränderung der Kultur der Postmoderne 48
1.4.6. Aktuelle Tendenzen 53
1.5. Kulturmanagement und Kulturwirtschaft 56
1.5.1. Kulturwirtschaft 63
1.5.2. Rechtliche Rahmenbedingungen. 70
Anwendungsfelder I
2. Kultur organisieren 77
2.1. Planungsprozesse 77
2.1.1. Kreativitäts- und Planungstechniken. 81
2.1.2. Prognosetechniken. 84
2.2. Organisation. 85
2.2.1. Variablen der Organisation 88
2.2.2. Ansätze der Organisationskulturforschung 92
2.2.3. Organisationskultur und -kommunikation 95
2.2.4. Corporate Identity und Image 97
2.3. Kulturcontrolling 101
2.3.1. Die Balanced Scorecard 108
2.4. Informations- und Wissensmanagement im Kulturbereich. 111
Anwendungsfelder II
3. Kultur vermitteln. 119
3.1. Perspektiven der Kulturvermittlung. 119
3.2. Marketing 119
3.3. Kultur und Marketing. 122
3.4. Umsetzung des Marketingkonzeptes 124
3.4.1. Fallbeispiel Segmenting 124
3.4.2. Die Sinus-Milieus 127
3.4.3. Targeting 128
3.4.3. Einsatz der Marketinginstrumente 129
3.5. Besucher- und Kundenorientierung 135
3.6. Kulturvermittlung 144
3.7. Kulturbranding - Perspektiven der Markenbildung 152
3.8. Traditions-Marketing 164
3.9. Interkulturelles Marketing 166
Anwendungsfelder III
4. Kultur fördern und finanzieren 171
4.1. Staatliche Kulturförderung und -finanzierung 171
4.1.1. Reaktionen: Einsparung von Kosten 179
4.1.2. Reaktionen: Erhöhung von Einnahmen. 180
4. 2. Gesellschaftliche Verankerung von Kulturförderung: Ehrenamt und Volunteering 183
4.3. Neue Rahmenbedingungen für Kulturförderung: Corporate Social Responsibility 188
4.3.1. Fallstudie Krupp 196
4.4. Formen privater Kulturförderung und -finanzierung 198
4.4.1. Mäzene und mäzenatisches Handeln. 198
4.4.2. Zwischen mäzenatischem Handeln und Markt 200
4.4.3. Privates Mäzenatentum im 19. Jahrhundert 205
4.4.4. Fundraising als Kulturmanagementtechnik 210
4.4.5. Stiftungen 217
4.5. Kultursponsoring 224
4.5.1. Strategische Bedingungen für Kultursponsoring 229
4.5.2. Erfolgskontrolle im Kultursponsoring 235
4.6. Public Private Partnership 238
4.6.1. Fallstudie: "museum kunst palast" in Düsseldorf 239
Anhang
Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 243
Verzeichnis der Abkürzungen 247
Einführende Literatur 248
Literatur 251
Register 270