Dieser Band beleuchtet die intensive Zusammenarbeit der Kunstwissenschaftler und Ästhetiker mit den zeitgenössischen Künstlern am Beginn der klassischen Moderne. Hier werden die zahlreichen Wechselwirkungen zwischen Theorie und Praxis in dieser Zeit eingehend beschrieben. Im Zentrum stehen die Arbeiten der Künstler Kandinsky und Hölzel, die einem exemplarischen Vergleich der Schriften von Wölfflin und Dvorák unterzogen werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse dienen dem Versuch, ein neues Erklärungsmodell für die Entwicklung der Moderne zu liefern. Damit legt der Autor auch einen Grundstein für ein verändertes Verständnis der gesamten Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts.
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