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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: Sehr Gut, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Die forschungsleitende Frage „Wie beeinflusst Kunstkritik das aktuelle und zukünftige Kunstgeschehen?“ gibt gleichsam den Roten Faden für diese Arbeit vor. Zunächst wird auf die Begriffsbestimmungen in diesem Umfeld eingegangen um Begrifflichkeiten für den weiteren Verlauf klar abstecken zu können. Die einzelnen Eckpunkte - Künstler, Kritiker und Kritik - werden separat ausgefasst und mittels der Literatur modelliert; auf die Relevanz für die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: Sehr Gut, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Die forschungsleitende Frage „Wie beeinflusst Kunstkritik das aktuelle und zukünftige Kunstgeschehen?“ gibt gleichsam den Roten Faden für diese Arbeit vor. Zunächst wird auf die Begriffsbestimmungen in diesem Umfeld eingegangen um Begrifflichkeiten für den weiteren Verlauf klar abstecken zu können. Die einzelnen Eckpunkte - Künstler, Kritiker und Kritik - werden separat ausgefasst und mittels der Literatur modelliert; auf die Relevanz für die Kommunikationswissenschaft wird besondere Rücksicht genommen. Mittels des empirischen Teiles werden nun die einzelnen Begriffe miteinander in Beziehung gebracht und diskursiv behandelt. Aus vier Experteninterviews wird die Richtung der Kausalität der wechselseitigen Beeinflussung von Künstlern und Kritikern eruiert. 1Kulturphilosophische Standortbestimmungen Die zahlreichen Definitionsbemühungen, die versuchen das Phänomen der Kultur und das der Kunst klar begrifflich zu erfassen, sind in der Wissenschaftsliteratur bereits Legion. Trotzdem, oder gerade wegen der verbal definitorischen „Uneinnehmbarkeit“ dieser Begriffe, ist die diskursive Auseinandersetzung mit Kultur, Gesellschaft und Kunst bereits zu Beginn dieser Arbeit unerlässlich. Es soll hierbei nicht versucht werden Position für die eine oder andere Theorie oder Definition zu beziehen, sondern die eigene Sicht auf diese begrifflichen Problemstellungen, welche schließlich eine Grundlage für diese Arbeit bilden, zu vermitteln. [...]