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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,0, Universität Wien (Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Kunstraub, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsarbeit untersucht das brisante Thema des Kunstraubs in Afghanistan seit 1980. Von illegalen Machenschaften bis hin zu internationalen Bemühungen um Restitution beleuchtet die Arbeit Herausforderungen und Lösungsansätze im Umgang mit geraubtem Kulturgut. Ein fesselnder Einblick in die Schnittstelle von Recht und Kunst in einer geopolitisch sensiblen Region. Die vorliegende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,0, Universität Wien (Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Kunstraub, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsarbeit untersucht das brisante Thema des Kunstraubs in Afghanistan seit 1980. Von illegalen Machenschaften bis hin zu internationalen Bemühungen um Restitution beleuchtet die Arbeit Herausforderungen und Lösungsansätze im Umgang mit geraubtem Kulturgut. Ein fesselnder Einblick in die Schnittstelle von Recht und Kunst in einer geopolitisch sensiblen Region. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Kunstraub in Afghanistan seit 1980. Afghanistan ist den meisten Menschen heute nur als Krisengebiet ein Begriff. Das Land am Hindukusch kann aber auf eine interessante geschichtliche Vergangenheit zurückgreifen. Was die Aufgaben und Ziele der vorliegenden Arbeit betrifft, so liegt der Fokus auf zwei Themenbereichen: Zum Einen soll eine Darstellung erfolgen, wie der Kunstraub und der illegale Handel mit Kunstobjekten und Kulturgütern aus Afghanistan seit dem Jahre 1980 ausgesehen hat. Zum Anderen wird auch die Frage behandelt, welche internationalen Bemühungen es gibt, um dem illegalen Handel mit Kulturgütern aus Afghanistan entgegenzuwirken und wie es um die Effektivität bestehender rechtlicher Maßnahmen steht.