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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Teil des vielseitigen Wochenprogramms einer stationären Psychotherapie wird in der vorliegenden Arbeit genauer beleuchtet: Die Kunsttherapie. In ihr gibt es verschiedene Ansätze (kunstpsychologisch, kunstpädagogisch/-didaktisch, psychiatrisch (arbeits-, ergo-, beschäftigungstherapeutisch), heilpädagogisch, kreativ- u. gestaltungstherapeutisch, tiefenpsychologisch)1. Ebenfalls eine Rolle spielen viele unterschiedliche Themen, Materialien und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Teil des vielseitigen Wochenprogramms einer stationären Psychotherapie wird in der vorliegenden Arbeit genauer beleuchtet: Die Kunsttherapie. In ihr gibt es verschiedene Ansätze (kunstpsychologisch, kunstpädagogisch/-didaktisch, psychiatrisch (arbeits-, ergo-, beschäftigungstherapeutisch), heilpädagogisch, kreativ- u. gestaltungstherapeutisch, tiefenpsychologisch)1. Ebenfalls eine Rolle spielen viele unterschiedliche Themen, Materialien und Techniken. Eine Technik steht hier unter besonderem Augenmerk: Das Dialogische Malen. Zunächst wird grundsätzlich in die Thematik eingeführt: Was hat es mit Kunsttherapie auf sich? Wieso ist Kunst wichtig in einer Therapie, was kann Kunst leisten? Worum geht es in der Kunsttherapie, wie läuft sie ab, welche Rolle spielt der Kunsttherapeut und was können bestimmte Materialien und Techniken bewirken? Danach rückt das Dialogische Malen in den Fokus: Was ist Dialogisches Malen und was sein Nutzen? Im letzten Teil geht es um die Praxis: Dialogisches Malen im Selbstversuch mit drei Personen. Davon ausgehend gilt es abschließend zu beurteilen, ob diese eigentlich therapeutische Technik auch außerhalb einer Kunsttherapie hilfreich sein kann.