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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,15, Universität Erfurt (Professur für Fachdidaktik Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Für Künstler ist die Selbstinszenierung in der Fotografie eine wichtige Darstellungsform, um ihr Leben, das Leben anderer oder Prototypen darzustellen. Sie wollen auf sich und übergeordnet auf zentrale Probleme oder Fragen verweisen. Inwieweit lässt sich dieses Konzept der künstlerischen Selbstinszenierung im Kontext Schule vermitteln? Diese Frage soll im Folgenden erläutert werden. Als erstes wird Kim Smins Serie „Mind`s way“…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,15, Universität Erfurt (Professur für Fachdidaktik Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Für Künstler ist die Selbstinszenierung in der Fotografie eine wichtige Darstellungsform, um ihr Leben, das Leben anderer oder Prototypen darzustellen. Sie wollen auf sich und übergeordnet auf zentrale Probleme oder Fragen verweisen. Inwieweit lässt sich dieses Konzept der künstlerischen Selbstinszenierung im Kontext Schule vermitteln? Diese Frage soll im Folgenden erläutert werden. Als erstes wird Kim Smins Serie „Mind`s way“ beschrieben und gedeutet, sowie die Korrespondenzen zur Fotoarbeit mit der Thematik „Rückzugsräume“ aufgezeigt. Daran schließt die Erläuterung des Vermittlungskonzeptes an. Hierbei wird auf Vermittlungsformen, - Inhalte, den Ablauf der Projektwoche und die Ziele eingegangen. Abschließend wird das Kunstvermittlungskonzept begründet.