"Die Gesetze der Massenpsychologie folgen der Fibonacci-Zahlenreihe." Mit dieser fundamentalen These kann die zentrale Prämisse der Anhänger von Fibonacci-Techniken, insbesondere der Elliott-Wellen-Theorie, beschrieben werden. Tatsächlich sind in Kursverläufen immer wieder Fibonacci-Zahlen und -Relationen anzutreffen. Dies gilt nicht nur für die Verhältnisse von Trend und Korrektur (Retracements), sondern auch für die Verhältnisse der Trend- und Impulsbewegungen zueinander. Auch für die zeitliche Dimension zwischen Hoch- und Tiefpunkten stellen Fibonacci-Techniken oftmals ein adäquates Analyse-Instrument dar. Karin Roller beschreibt kurz, prägnant und leicht verständlich theoretische Hintergründe und vermittelt leicht nachvollziehbare Beispiele aus der Praxis.
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