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"Soldaten sind Mörder" - Kurt Tucholsky Kurt Tucholsky war gleichzeitig Chronist seiner Zeit und Leidender an derselben. Einer Zeit zwischen den Weltkriegen, die in Deutschland geprägt war von Militarismus, Obrigkeitsdenken und gnadenloser Ausbeutung der Unterschicht. Wer mehr über unsere Gegenwart wissen will, muss den vergangenen Tucholsky lesen. Sein Werk hat leider nichts, absolut nichts, von seiner Relevanz eingebüßt. Wer die Texte liest, wird sie sofort verstehen, sie bedürfen keiner geschichtlichen oder sozialen Erläuterung. Warnung: Nur in geringen Mengen einnehmen, sonst droht eine…mehr
"Soldaten sind Mörder" - Kurt Tucholsky Kurt Tucholsky war gleichzeitig Chronist seiner Zeit und Leidender an derselben. Einer Zeit zwischen den Weltkriegen, die in Deutschland geprägt war von Militarismus, Obrigkeitsdenken und gnadenloser Ausbeutung der Unterschicht. Wer mehr über unsere Gegenwart wissen will, muss den vergangenen Tucholsky lesen. Sein Werk hat leider nichts, absolut nichts, von seiner Relevanz eingebüßt. Wer die Texte liest, wird sie sofort verstehen, sie bedürfen keiner geschichtlichen oder sozialen Erläuterung. Warnung: Nur in geringen Mengen einnehmen, sonst droht eine Überdosis an schmerzhafter Realität. Mit den wichtigsten Reportagen, Glossen, Gedichten und seinem Roman "Schloß Gripsholm" - jede Generation verdient es, diesen Mahner für sich zu entdecken. - Schloß Gripsholm - Das Lottchen - Rheinsberg - Was darf Satire? - Einer pfeift sich einen - Jonathan's Wörterbuch - Die fünfte Jahreszeit u.a. 300 Werke auf 1200 Seiten - mit einem Aufsatz zu Leben und Werk. 2. Auflage Umfang: 1260 Buchseiten bzw. 1056 Normseiten Null Papier Verlag
Kurt Tucholsky wurde am 9. Januar 1890 in Berlin-Moabit geboren. Sein Vater war ein jüdischer Bankkaufmann und so erfolgreich, dass er 1905 nach seinem Tod der Familie, die aus Kurt, seinen beiden jüngeren Geschwister Fritz und Ellen sowie seiner Mutter Doris bestand, ein beträchtliches Vermögen hinterließ. Tucholsky sieht sich wegen seiner Artikel und ihres oft scharfen Tons immer wieder Anfeindungen und Prozessen - etwa 1928 wegen angeblicher Gotteslästerung in seinem Gedicht "Gesang der englischen Chorknaben" - ausgesetzt. Kurt Tucholsky zählte in der Zeit zwischen den Weltkriegen zu den wichtigsten und hellsichtigsten deutschen Publizisten. Er verfasste nicht nur politische Artikel, Reportagen, Rezensionen, Satiren und Glossen, sondern auch Gedichte sowie Erzählungen und sogar Texte für Lieder und das Kabarett.
Inhaltsangabe
Eigenhändige Vita Tucholskys Das Lottchen Lottchens Ankunft Lottchen wird saniert Lottchen beichtet 1 Geliebten Es reut das Lottchen Lottchen besucht einen tragischen Film Schloß Gripsholm Rheinsberg Vorrede zum fünfzigsten Tausend Vorrede aus der "Weltbühne" Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte Lourdes Was darf Satire? Berlin! Berlin! Die Katz Der Primus Herr Wendriner erzieht seine Kinder Gruß nach vorn Nie allein Was machen Menschen, wenn sie allein sind? Yousana-wo-bi-räbidäbi-dé? Befürchtung Zur soziologischen Psychologie der Löcher Weltbild, nach intensiver Zeitungslektüre Der Mensch Kurzer Abriß der Nationalökonomie Parteiwirtschaft Erotische Filme Halt auf dem Felde Die Kunst, richtig zu reisen Tourist Das Stundenkonto Wo sind meine Schuhleisten -? Einfahrt Der Reisegott Zippi Das Elternhaus Die Herren Zuhörer Der verspielte Mann Enthüllung Ein Glas klingt Der Andere Der Bahnhofsvorsteher Einer pfeift sich einen Das menschliche Paris "Ah, M…!" "Ah - ça …!" Die Rue Mouffetard Der Ruf auf der Straße Das Siebente Der Erbfeind In der Hotelhalle Das konservative Paris Vom Urlaub zurück Jonathan's Wörterbuch Brot mit Tränen Regenschwere Pause Märchen Aus dem Ärmel geschüttelt Gebrauchsanweisung Ich möchte Student sein Die Zeitbremse Wir hätten sollen … Berlin! Berlin! Berliner auf Reisen Le "Lied" Die Katz Umzug Fête du Trône Die Stadt der Beziehungen Der Primus Der Anhänger Du hast ein Bett Der Beichtzettel Ausflug zu den reichen Leuten Lieber Jakopp! Eaux-Bonnes Cirque de Gavarnie Cauterets Pic du Midi Von Barèges bis Arreau Die Täler Drei Tage Die Republik Andorra Das Fort Französische Provinz Abschied von den Pyrenäen Drei auf dem Bodensee Reise in die kleine Stadt Marseille Eine schöne Dänin Die "dummen" Schweden Der Markt des Schweigens Die beiden Flaschen "Nein - meine Suppe ess ich nicht-!" Liebespaar in London Heimweh nach den großen Städten Ab 12.46 Uhr Das verzauberte Paris Der 14. Juli Pariser Gedenktafeln Wer kennt Odenwald und Spessart? Fahrt ins Glück Auf der Reeperbahn nachts um halb eins "Potsdam -!" Die Maulpatrioten Kolumnen & Artikel Die Redensart Ein Ehepaar erzählt einen Witz Zur Soziologischen Psychologie der Löcher Der Floh Das Stimmengewirr Viel zu fein! Es ist heiß in Hamburg Pause auf dem Töpfchen Es gibt keinen Neuschnee Leere Zeugung Vorgang beim Treppensteigen Gesicht Die Wanzen Traum Die fünfte Jahreszeit Alte Weltbühnen Wallenstein und die Interessenten Der Bär tanzt Der Brief Die Belohnung Die Musikalischen Harfenjulius Klabund Kritik mit Nachsatz Tollers Publikum Lebensgeschichte eines Rebellen Bauern, Bonzen und Bomben Der Prozess Der Untertan Quaquaro Die Lyrik der Antennen Lampenfieber Der Mann am Schlagzeug Die Tabelle Kochrezepte Fabel Was wäre, wenn …? Gegen den Strom Ein Briefwechsel Justitia schwooft! Die Reichswehr Vision Kleine Begebenheit Vor Verdun Eines aber Frühlingsvormittag Frauen sind eitel. Männer? Nie -! Drei Generationen Man muß dran glauben Drei Biographien Die Kunst, falsch zu reisen Wie werden die nächsten Eltern? …das Geld aus dem Fenster! Warum eigentlich?… Die Ehemalige Wie altern die -? Affenkäfig Nur Die Apotheke Zwei Käfige Im Tunnel Les Abattoirs Hinter der Venus von Milo Der Platz im Paradiese Tote Stadt und lebende Steine Alter Burgunder wird versteigert Stierkampf in Bayonne Zwei Klöster
Eigenhändige Vita Tucholskys Das Lottchen Lottchens Ankunft Lottchen wird saniert Lottchen beichtet 1 Geliebten Es reut das Lottchen Lottchen besucht einen tragischen Film Schloß Gripsholm Rheinsberg Vorrede zum fünfzigsten Tausend Vorrede aus der "Weltbühne" Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte Lourdes Was darf Satire? Berlin! Berlin! Die Katz Der Primus Herr Wendriner erzieht seine Kinder Gruß nach vorn Nie allein Was machen Menschen, wenn sie allein sind? Yousana-wo-bi-räbidäbi-dé? Befürchtung Zur soziologischen Psychologie der Löcher Weltbild, nach intensiver Zeitungslektüre Der Mensch Kurzer Abriß der Nationalökonomie Parteiwirtschaft Erotische Filme Halt auf dem Felde Die Kunst, richtig zu reisen Tourist Das Stundenkonto Wo sind meine Schuhleisten -? Einfahrt Der Reisegott Zippi Das Elternhaus Die Herren Zuhörer Der verspielte Mann Enthüllung Ein Glas klingt Der Andere Der Bahnhofsvorsteher Einer pfeift sich einen Das menschliche Paris "Ah, M…!" "Ah - ça …!" Die Rue Mouffetard Der Ruf auf der Straße Das Siebente Der Erbfeind In der Hotelhalle Das konservative Paris Vom Urlaub zurück Jonathan's Wörterbuch Brot mit Tränen Regenschwere Pause Märchen Aus dem Ärmel geschüttelt Gebrauchsanweisung Ich möchte Student sein Die Zeitbremse Wir hätten sollen … Berlin! Berlin! Berliner auf Reisen Le "Lied" Die Katz Umzug Fête du Trône Die Stadt der Beziehungen Der Primus Der Anhänger Du hast ein Bett Der Beichtzettel Ausflug zu den reichen Leuten Lieber Jakopp! Eaux-Bonnes Cirque de Gavarnie Cauterets Pic du Midi Von Barèges bis Arreau Die Täler Drei Tage Die Republik Andorra Das Fort Französische Provinz Abschied von den Pyrenäen Drei auf dem Bodensee Reise in die kleine Stadt Marseille Eine schöne Dänin Die "dummen" Schweden Der Markt des Schweigens Die beiden Flaschen "Nein - meine Suppe ess ich nicht-!" Liebespaar in London Heimweh nach den großen Städten Ab 12.46 Uhr Das verzauberte Paris Der 14. Juli Pariser Gedenktafeln Wer kennt Odenwald und Spessart? Fahrt ins Glück Auf der Reeperbahn nachts um halb eins "Potsdam -!" Die Maulpatrioten Kolumnen & Artikel Die Redensart Ein Ehepaar erzählt einen Witz Zur Soziologischen Psychologie der Löcher Der Floh Das Stimmengewirr Viel zu fein! Es ist heiß in Hamburg Pause auf dem Töpfchen Es gibt keinen Neuschnee Leere Zeugung Vorgang beim Treppensteigen Gesicht Die Wanzen Traum Die fünfte Jahreszeit Alte Weltbühnen Wallenstein und die Interessenten Der Bär tanzt Der Brief Die Belohnung Die Musikalischen Harfenjulius Klabund Kritik mit Nachsatz Tollers Publikum Lebensgeschichte eines Rebellen Bauern, Bonzen und Bomben Der Prozess Der Untertan Quaquaro Die Lyrik der Antennen Lampenfieber Der Mann am Schlagzeug Die Tabelle Kochrezepte Fabel Was wäre, wenn …? Gegen den Strom Ein Briefwechsel Justitia schwooft! Die Reichswehr Vision Kleine Begebenheit Vor Verdun Eines aber Frühlingsvormittag Frauen sind eitel. Männer? Nie -! Drei Generationen Man muß dran glauben Drei Biographien Die Kunst, falsch zu reisen Wie werden die nächsten Eltern? …das Geld aus dem Fenster! Warum eigentlich?… Die Ehemalige Wie altern die -? Affenkäfig Nur Die Apotheke Zwei Käfige Im Tunnel Les Abattoirs Hinter der Venus von Milo Der Platz im Paradiese Tote Stadt und lebende Steine Alter Burgunder wird versteigert Stierkampf in Bayonne Zwei Klöster
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