Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Fachhochschule), Veranstaltung: Sozialmedizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine wichtige Aufgabe der Sozialmedizin besteht in der Untersuchung des Zusammenhanges zwischen Gesundheit einerseits und genetischen Faktoren, Umwelteinflüssen, Lebensstilvariablen sowie sozialer Milieus andererseits. In dieser Ausarbeitung geht es auch um die Zukunft - aber nur in sofern, dass diese bereits vor unserer Tür steht, während sie von Vielen leichthin als Utopie oder Science-Fiction deklariert wird. Begeben wir uns also in eine Welt der Filme, Comics und Romane. Warum sollten sich Sozialpädagoginnen und Sozialarbeiterinnen für diese Welt interessieren? Zunehmende Technisierung und Automatisierung bedingt auch eine neue Arbeitslosigkeit, psychosoziale Krankheitsbilder wie Ängste und Kommunikationsstörungen sowie eine neue Klassengesellschaft. Einige technische Neuerrungenschaften könnten zudem hausgemachte physische Krankheitsbilder hervorrufen, zur gesellschaftlichen Diskriminierung und Kriminalisierung führen, zur Überwachung sowie zur Katalogisierung menschlichen Lebens. Es ist Zeit sich mit dem was heute machbar ist auseinanderzusetzen und einen Standpunkt zu finden, den man mit gutem Gewissen vertreten kann. " Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft sie." Zukunftstechnologie ist ein Gewebe verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen, die einer Interaktiven "Evolution" unterliegen. Ich will im Folgenden versuchen diesen Komplex anhand einiger ausgewählter Evolutionslinien exemplarisch darzustellen, erhebe also keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein anschaulicher Ausflug durch Geschichte und Gegenwart technischer Disziplinen wie Kybernetik, Internet, RFID-, Bekleidungs-, Bio- und Kryotechnik.
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