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Kurzbeschreibung der Komposita im Französischen mit Vergleich zum Arabischen (eBook, PDF) - Baalla, Hamid
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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Universität Hassan II. Casablanca (Fakultät ain chock; 2 mars Casablanca), Veranstaltung: Kontrastive Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Sprache braucht ständig neue Wörter. Diese Wörter werden aus Morphemen gebildet und können nach bestimmten Regeln zu neuen Wörtern verbunden werden. Dabei ist zu beobachten, dass neue Wörter aus den Stammwörtern abgeleitet werden. Ausgehend von der Wichtigkeit dieses sprachwissenschaftlichen Teilgebietes werden zunächst in folgender Untersuchung die…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Universität Hassan II. Casablanca (Fakultät ain chock; 2 mars Casablanca), Veranstaltung: Kontrastive Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Sprache braucht ständig neue Wörter. Diese Wörter werden aus Morphemen gebildet und können nach bestimmten Regeln zu neuen Wörtern verbunden werden. Dabei ist zu beobachten, dass neue Wörter aus den Stammwörtern abgeleitet werden. Ausgehend von der Wichtigkeit dieses sprachwissenschaftlichen Teilgebietes werden zunächst in folgender Untersuchung die Beschreibung und die Divergenz von verschiedenen Komposita im Französischen dargestellt und analysiert. Dieses sprachliche Phänomen wird „Wortbildung“ genannt. Nach der Auffassung von W. Fischer ermöglicht Wortbildung „einerseits die Produktion von Zeichenkombinationen in der Wirtschaftsstruktur; hierin liegt eine gewisse Parallelität zur Konstruktion von syntaktischen Wortverbindungen (Wortgruppe) und Sätzen und damit ist eine Beziehung zur Syntax gegeben (…..). So erklärt sich die Auffassung vom Doppelcharakter der Wortbildung: Schaffung von Benennungseinheit und Bildung syntaktischer Parallelkonstruktionen.“ (Fleischer 1982: 62). [...9
Autorenporträt
Ich bin Hochschuldozent für Germanistik an der Universität Casablanca. 1995 habe ich an der Universität Osnabrück mit einer Studie zur Wortbildung im Deutschen und Arabischen mein Studium absolviert. Morphologie, Übersetzung und Soziolinguistik bilden meine zentralen Forschungsinteressen.