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Kurz(e) Geschichten aus dem Sackdorf sind eine Milieustudie dörflichen Lebens wie es in vielen Gegenden vorkommen kann. Teils autobiografisch, teils fiktiv werden Alltags- und besondere Szenen dargestellt und ausgeschmückt, die in ihrer Dichte und Realitätsnähe beeindrucken, betroffen machen und auch amüsieren. Es geht auch um das Lebensgefühl von Menschen, die durch das dörfliche Abgeschottetsein eine ganz spezifische Art von Nähe und Distanz pflegen.

Produktbeschreibung
Kurz(e) Geschichten aus dem Sackdorf sind eine Milieustudie dörflichen Lebens wie es in vielen Gegenden vorkommen kann. Teils autobiografisch, teils fiktiv werden Alltags- und besondere Szenen dargestellt und ausgeschmückt, die in ihrer Dichte und Realitätsnähe beeindrucken, betroffen machen und auch amüsieren. Es geht auch um das Lebensgefühl von Menschen, die durch das dörfliche Abgeschottetsein eine ganz spezifische Art von Nähe und Distanz pflegen.

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Autorenporträt
H. G. Becht, geboren und Schulzeit in der ältesten Stadt Baden-Württembergs, absolvierte zunächst eine Lehre bei der Post. Während der Bundeswehr und danach erlangte er die Hochschulreife, studierte zunächst Berufspädagogik, später Tiefenpsychologie am Jung-Institut Stuttgart. Er war jahrelang als Lehrer und Psychotherapeut in eigener Praxis tätig. Heute lebt er mit seiner zweiten Frau in Stuttgart. Sein Sohn aus erster Ehe lebt in Mönchengladbach, hat zwei Töchter und ist als Notfallmediziner tätig. Menschliche Grenzerfahrungen, Schattenthemen, Skurrilitäten und gesellschaftliche Tendenzen interessierten den Autor schon immer. Jahrelang war er als Sterbebegleiter am Hospiz Stuttgart hilfreich, auch betreute er ehrenamtlich eine Migrantengroßfamilie in Stuttgart. Ebenfalls war er im Kinderschutzzentrum Mitarbeiter.