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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bergbau, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht es um ausgewählte Themen des Bergbaus, Montan- und Hüttenwesens, den Wortlaut des Bergmannsliedes, den Inhalt, die Wurzeln und Geschichte des über 400 Jahre alten schönen Bergmannsgrußes Glück auf sowie die berufsspezifische Bergmannssprache, die zu den ältesten Fachsprachen gehört und schon aus dem 13. Jh. mit Ausdrücken belegt ist. Eingebunden sind auch Lexika zum Bergbau, Montan- und Hüttenwesen sowie Sammlungen von bedeutenden Begriffen der Abbautechnik, des…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bergbau, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht es um ausgewählte Themen des Bergbaus, Montan- und Hüttenwesens, den Wortlaut des Bergmannsliedes, den Inhalt, die Wurzeln und Geschichte des über 400 Jahre alten schönen Bergmannsgrußes Glück auf sowie die berufsspezifische Bergmannssprache, die zu den ältesten Fachsprachen gehört und schon aus dem 13. Jh. mit Ausdrücken belegt ist. Eingebunden sind auch Lexika zum Bergbau, Montan- und Hüttenwesen sowie Sammlungen von bedeutenden Begriffen der Abbautechnik, des Hüttenwesen, der Metallurgie. Dazu gibt die (nur unvollständig erarbeitbare) Aufstellung von stillgelegten Bergwerken in Deutschland einen historisch-regionalen Überblick über ehemalige bedeutungsvolle deutsche Bergwerke. Überdies zeigen Listen sowohl die aktiven (aktuell fördernden) Bergwerke in Deutschland wie auch die in Betrieb befindlichen Schaubergwerke. Vermittelt wird, dass die Bergstädte städtische Siedlungen sind, deren Entwicklung mit dem Bergbau in Verbindung steht und, dass es bereits im hohen Mittelalter Städte gab, deren Aufschwung mit dem Abbau von Bodenschätzen in Verbindung stand, beispielsweise Goslar (Rammelsberg seit 968), Freiberg in Sachsen (seit 1168/70) sowie Iglau und Kuttenberg (seit dem 12. Jh.) in Böhmen. Auch die Bergheiligen des Bergbaus finden eine reichliche Erwähnung und opulente Erläuterung. Dazu mit einbezogen sind Angaben über die sächsisch-böhmischen Bestrebungen zur Erlangung des UNESCO-Welterbetitels für die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří, eine in über 800 Jahren entstandene Industriekulturlandschaft in der Grenzregion zwischen Sachsen und Nordböhmen. In mehreren Abschnitten wird genannt, wie diese montane Region von einer Vielzahl historisch weitgehend erhaltener Denkmäler und zahlreicher mit dem Montanwesen in Verbindung stehender Einzeldenkmale und Sachzeugnisse geprägt ist. Damit wird die weltweit einzigartige Identität und Authentizität dieser Erzgebirgsregion beiderseits der deutsch-tschechischen Grenze mit herausgestellt.