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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Hochschule für Fernsehen und Film München (Abteilung I: Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie die Figur des christlich-jüdischen Gottes in Spielfilm-Komödien dargestellt wird. Zwei wesentliche Fragestellungen stehen dabei im Zentrum: Zum einen wird untersucht, wie Gott äußerlich und vom Verhalten her im Film auftritt, und zum anderen, wie die Figur zur Komik des Films beiträgt. Parallel dazu soll ein Vergleich der Filme untereinander zeigen, ob sich in den einzeln betrachteten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Hochschule für Fernsehen und Film München (Abteilung I: Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie die Figur des christlich-jüdischen Gottes in Spielfilm-Komödien dargestellt wird. Zwei wesentliche Fragestellungen stehen dabei im Zentrum: Zum einen wird untersucht, wie Gott äußerlich und vom Verhalten her im Film auftritt, und zum anderen, wie die Figur zur Komik des Films beiträgt. Parallel dazu soll ein Vergleich der Filme untereinander zeigen, ob sich in den einzeln betrachteten Punkten gewisse Stereotypen erkennen lassen und ob es Abweichungen davon gibt. Sieben Spielfilmkomödien wurden für diese Figurenanalyse ausgesucht. Die Filmauswahl erfolgte über die Suche in der International Movie Database (IMDb) mit den Suchkriterien „Rolle: Gott“ und dem Genre „Komödie“. Weiterhin wurden nur solche Filme ausgewählt, bei denen Gott als wirkliche Figur auftritt, also von einem Schauspieler und nicht beispielsweise nur als Off-Sprecher verkörpert wird. Alle Filme haben somit einen direkten Gottesbezug.