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Lachende Wahrheiten ist eine Sammlung von Erzählungen des Schweizer Schriftstellers Carl Spitteler. Die Erzählungen behandeln verschiedene Themen und präsentieren eine Vielfalt von Charakteren und Situationen. Jede Erzählung in Lachende Wahrheiten erzählt eine eigenständige Geschichte und vermittelt eine bestimmte Botschaft oder Stimmung. Die Erzählungen sind geprägt von Spittelers scharfem Beobachtungsvermögen, seinem Sinn für Humor und seiner Fähigkeit, das Alltägliche auf unkonventionelle Weise darzustellen. Die Geschichten in der Sammlung variieren in ihrem Ton und ihrer Atmosphäre. Einige sind humorvoll und satirisch, während andere ernstere Themen behandeln und tiefere Einsichten in die menschliche Natur bieten. In den Erzählungen werden verschiedene Aspekte des menschlichen Lebens und der Gesellschaft erkundet. Spitteler nimmt das menschliche Verhalten, gesellschaftliche Normen, politische Dynamiken und persönliche Beziehungen aufs Korn. Er stellt oft konventionelle Annahmen und Klischees infrage und lädt den Leser ein, über das Gewohnte hinauszudenken. Lachende Wahrheiten ist eine Sammlung von Erzählungen, die den Leser zum Nachdenken anregt und zum Schmunzeln bringt. Carl Spitteler präsentiert Geschichten, die voller Ironie, Humor und tiefgründiger Beobachtungen sind. Die Sammlung bietet einen Einblick in Spittelers Schreibstil und seine Fähigkeit, das Menschliche und Allzumenschliche mit einem wachen Blick und einem feinen Sinn für Humor darzustellen.
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Carl Spitteler wurde am 24. April 1845 in Liestal bei Basel geboren. Er arbeitete als Landpfarrer und Hauslehrer in Russland und Finnland, als Lehrer in der Schweiz, danach als Redakteur in Basel und Zürich, bevor er freier Schriftsteller wurde. Er schrieb mythologische Epen, in denen antike Götter und Heroen modern umgedeutet werden. Spitteler war auch Lyriker, Erzähler und Essayist. 1919 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 29. Dezember 1924 in Luzern.
