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  • Format: ePub

Mal wahnsinnig komisch, mal anklagend: Deborah Copakens Memoiren sind ein schonungsloses Inventar des weiblichen Körpers und der weiblichen Körperpolitik. Was bedeutet es, im Amerika des 21. Jahrhunderts mit weiblichen Organen zu leben? Wieso wird man nur aufgrund dieser Organe nicht gesehen, nicht fair bezahlt und nicht angemessen medizinisch behandelt? Deborah Copaken erzählt von persönlichen, gesundheitlichen und politischen Krisen und deckt dabei den Sexismus in sämtlichen Bereichen der Gesellschaft auf, vom Gesundheitswesen bis zum Dating. Copaken war Kriegsfotografin in Afghanistan,…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.06MB
Produktbeschreibung
Mal wahnsinnig komisch, mal anklagend: Deborah Copakens Memoiren sind ein schonungsloses Inventar des weiblichen Körpers und der weiblichen Körperpolitik. Was bedeutet es, im Amerika des 21. Jahrhunderts mit weiblichen Organen zu leben? Wieso wird man nur aufgrund dieser Organe nicht gesehen, nicht fair bezahlt und nicht angemessen medizinisch behandelt? Deborah Copaken erzählt von persönlichen, gesundheitlichen und politischen Krisen und deckt dabei den Sexismus in sämtlichen Bereichen der Gesellschaft auf, vom Gesundheitswesen bis zum Dating. Copaken war Kriegsfotografin in Afghanistan, Israel und Simbabwe. Doch abseits dieser Schauplätze kämpft sie eine andere, unsichtbare Schlacht, im ganz normalen Alltag: die Schlacht mit und für ihren Körper. Denn in einem weiblichen Körper zu leben, kann mitunter blutig und gefährlich sein, andererseits aber auch wunderschön. Eine packende weibliche Biografie in Körperteilen, die zeigt: Das Persönliche ist politisch.

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Autorenporträt
Deborah Copaken, geboren 1966, ist Journalistin, Kriegsfotografin, Drehbuch- und New-York-Times-Bestsellerautorin. Für ihren Roman The Red Book war sie 2013 für den Women's Prize for Fiction nominiert. Als Drehbuchautorin schrieb sie an der Serie Emily in Paris mit, als Fernsehjournalistin bei ABC News gewann sie einen Emmy. Copaken lebt in Brooklyn.
Rezensionen
»Exakt beobachtet, mit schwarzem Humor und viel Gefühl.« Welt am Sonntag Kompakt