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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Lassen sich dieser Verzehr und die damit verbundene intensive Haltung und die Tötung von Tieren moralisch rechtfertigen? In der Philosophie gibt es zahlreiche differente Grundhaltungen dazu. In dieser Hausarbeit sollen aus drei unterschiedlichen Perspektiven Argumente gegen den Verzehr und die damit verbundene intensive Nutztierhaltung angetragen werden. Ich möchte mich hierbei nicht zwischen den Positionen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Lassen sich dieser Verzehr und die damit verbundene intensive Haltung und die Tötung von Tieren moralisch rechtfertigen? In der Philosophie gibt es zahlreiche differente Grundhaltungen dazu. In dieser Hausarbeit sollen aus drei unterschiedlichen Perspektiven Argumente gegen den Verzehr und die damit verbundene intensive Nutztierhaltung angetragen werden. Ich möchte mich hierbei nicht zwischen den Positionen entscheiden, sondern zeigen, dass man aus verschiedenen theoretischen Richtungen im Hinblick auf meine Frage zu ähnlichen Antworten kommen kann. Das erste Kapitel beinhaltet zwei verschiedene tierethische Perspektiven: die utilitaristische Peter Singers, welche aufgrund der Leidensfähigkeit von Tieren gegen die intensive Tierhaltung angebracht wird und zum anderen den Rechts-Ansatz Tom Regans, der Tieren aufgrund ihres intrinsischen Wertes Rechte zuschreibt. Im zweiten Kapitel soll die Frage aus naturethischer Sicht beantwortet werden. Dabei ist es das Ziel, anhand des Prinzips der Verantwortung von Hans Jonas und aufgrund aktueller Daten des globalen Klimawandels Argumente gegen die intensive Tierhaltung anzubringen.

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