Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit wird sich mit der Frage befassen, inwieweit sich die Struktur des kindlichen Rollenspiels mit der Struktur der virtuellen Welten des (Online-) Rollenspiels vergleichen lässt. Vom Kindergarten über die Grundschule bis hin zur weiterführenden Schule, kann man Kinder dabei beobachten, wie sie nach dem Läuten des Pausenschlags auf den Schulhof stürmen und sich in fantastische Spielwelten stürzen. Vom klassischen Fang- oder Versteckspiel über das Spielen mit Figuren und Formen bis hin zu Tier- und Hexenspielen; Grenzen gibt es keine. Nach der Schule wird das klassische Kinderspiel immer häufiger ergänzt von dem Spiel auf der Konsole oder dem Computer. Nicht nur Game Conventions und internationale Spiele-Turniere bekommen immer mehr Zuwachs, sondern auch im heimischen Wohnzimmer sind Computer- und Videospiele längst nicht mehr wegzudenken. Doch in welchem Verhältnis steht das klassische Kinderspiel zu dem Spiel in den virtuellen Welten? Kann das Spiel in virtuellen Welten überhaupt als Spiel gelten? Und welche Bedeutung hat diese moderne Art des Spielens für den Spieler?
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