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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: ABWL-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Versuch beschrieben, die Servicewagen eines großen amerikanischen Haushaltsgeräteherstellers effizienter mit Ersatzteilen zu bestücken. Die Techniker der Firma besuchen im Rahmen des Garantieservices Kunden, um vor Ort Geräte zu reparieren. Aufgrund des Platzmangels in den Servicewagen können jedoch nicht alle Ersatzteile,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: ABWL-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Versuch beschrieben, die Servicewagen eines großen amerikanischen Haushaltsgeräteherstellers effizienter mit Ersatzteilen zu bestücken. Die Techniker der Firma besuchen im Rahmen des Garantieservices Kunden, um vor Ort Geräte zu reparieren. Aufgrund des Platzmangels in den Servicewagen können jedoch nicht alle Ersatzteile, Materialien und Equipment für alle Geräte in großer Menge mitgeführt werden. Typischerweise befinden sich weniger als ein Prozent der bei Kundenbesuchen möglicherweise gebrauchten Teile in einem Servicewagen. Ziel ist es, einen exzellenten Service anzubieten, indem so viele Reparaturen wie möglich schon beim ersten Besuch erfolgreich durchgeführt werden. Gleichzeitig müssen die Lager- und Arbeitskosten für den Garantieservice gering gehalten werden. Eine schnelle Reparatur ist ausschlaggebend für die Zufriedenheit der Kunden. Aus diesem Grund lässt die Teile, die benötigt werden, aber nicht im Servicewagen sind, per Luftfracht vom Lager verschicken, was höhere Kosten, dafür aber auch schnellere Lieferung zur Folge hat. Nicht vorrätige Ersatzteile ziehen zusätzlich auch Kosten nach sich, die aus Mehrfachfahrten bzw. Fahrtzeiten des Servicemitarbeiters oder durch die Planung der offenen Reparaturen entstehen. Die Aufgabe besteht also in der Bestimmung derjenigen der 70000 Teile, mit denen die Wagen ausgestattet werden sollen. In Kapitel 2 wird die Ausgangssituation beschrieben. Es wird u.a. dargestellt, mit welchen Methoden die Firma Entscheidungen bezüglich der Beladung ihrer Servicewagen getroffen hat. Im 3. Kapitel wird das Modell von Gorman & Ahire (2006) vorgestellt sowie die geschätzten Ergebnisse bezüglich der Lademengen, Service-Performance und Ersparnissen beschrieben.