In diesem Gedicht vermischen sich verschiedene Perspektiven und Erfahrungen. Die Projektion einer jungen Frau, die ambitioniert auf eigenen Füßen stehen will und stets umsichtig versucht, sich Probleme vom Hals zu halten, wird trotzdem zum Objekt, das die Gier anderer stillen soll. Die Welt stellt sich nicht als wahr heraus, wie es sich erhofft und eingebildet hatte. Es fällt herein auf den schönen Schein. Die Geschlechter sind nicht festgelegt, sind am Ende weniger wichtig als man denkt, wenn man unter die Räder gerät, sind Teil eines Spiels, das seiner Ausbeutungsmaschinerie unterwirft, die es nicht mehr geben soll. Wer auf seiner naiven individuellen Freiheit beharrt und glaubt, unabhängig ein lustvolles und leichtes Leben führen, wird (in San Ordine) nichts zustandebringen, in die Reserve zurückgestellt, gegen den Willen zum Schema herabgewürdigt.
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