Laientheater boomt in den unterschiedlichsten Formen - als zunächst unbestimmtes und damit freies Komplementärphänomen zum professionellen Theater. Umso mehr bedarf es einer Reflexion über Formen und Inhalte sowie nicht zuletzt über den Kunstbegriff des Laientheaters. In einer engen Verzahnung von Theorie und Praxis beleuchten die Beiträge von Guido Apel, Britta Ender, Susanne Knaeble, Eva Wagner und Silvan Wagner zentrale Facetten des Laientheaters und bieten damit Ansätze sowohl für die künstlerische Arbeit von Laientheatergruppen als auch für die wissenschaftliche Diskussion dieses schillernden Phänomens.
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