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Ry, nach dem Bürgerkrieg: Als sein Vater, ein skrupelloser Kaufmann, an Cholera stirbt, kehrt der junge Joschua in seine Heimat zurück, um der Pflicht entsprechend persönlich an der Testamentsverlesung teilzunehmen. Vater und Sohn trennten sich zuvor im Streit. Umso mehr erstaunt es Joschua, dass ihm der wertvollste Besitz des Vaters, eine Schatulle mit unbekanntem Inhalt, anvertraut wird. Jeder Versuch, sie zu öffnen, schlägt jedoch fehl: Von dem Schlüssel fehlt jede Spur, ein Schlosser und sogar ein Schmied scheitern an dem scheinbar unzerstörbaren Kästchen.Da erfährt sein neuer Besitzer vom…mehr

Produktbeschreibung
Ry, nach dem Bürgerkrieg: Als sein Vater, ein skrupelloser Kaufmann, an Cholera stirbt, kehrt der junge Joschua in seine Heimat zurück, um der Pflicht entsprechend persönlich an der Testamentsverlesung teilzunehmen. Vater und Sohn trennten sich zuvor im Streit. Umso mehr erstaunt es Joschua, dass ihm der wertvollste Besitz des Vaters, eine Schatulle mit unbekanntem Inhalt, anvertraut wird. Jeder Versuch, sie zu öffnen, schlägt jedoch fehl: Von dem Schlüssel fehlt jede Spur, ein Schlosser und sogar ein Schmied scheitern an dem scheinbar unzerstörbaren Kästchen.Da erfährt sein neuer Besitzer vom Land der verlorenen Dinge, einer mythischen Welt hinter der Welt, in der sich alle von Menschen verlorenen Besitztümer sammeln sollen – darunter auch der verlorene Schlüssel. Für Joschua ist dies ein willkommener Anlass, noch einmal auf Wanderschaft zu gehen und sich der Verantwortung als Kaufmannserbe zu entziehen.Eine philosophische Reise beginnt …
Autorenporträt
Maximilian Wust (geboren 1983) ist selbstständiger Grafiker, Illustrator, Werbetexter und Redakteur ... und glaubt nicht an ein Leben vor dem Kaffee. Seine Freizeit verbringt er mit Videospielen, Tagträumen, vor den Biografien längst verstorbener Persönlichkeiten oder damit, zu schreiben. Unter anderem Romane. So wie diesen hier.Das "Land der verlorenen Dinge", ein psychologisches Coming-To-Age-Märchen vor pseudo-historischem Hintergrund (um das Genre genau zu definieren), wartete seit 2005 auf eine Chance, als Roman zu erscheinen. Das kommt davon, wenn man sich bei vier Verlagen bewirbt, danach aufgibt und erst von einem fünften, dem Nelles Verlag, durch Zufall entdeckt werden muss.Maximilians Blog, einige Kurzgeschichten und andere Arbeiten findet man unter maxmalt[dot]de