Die Glut des Verbrechens brennt alles nieder. Im fernen Exil hat Sandor Marai aufgeschrieben, was er zuletzt in seiner Heimat Ungarn erlebte - von der deutschen Besetzung Ungarns 1944 bis zu seiner Abreise ins lebenslängliche Exil 1948. Das bewegende Zeugnis eines bedeutenden europäischen Literaten. Autorenporträt.
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