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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,6, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Abhandlung soll versucht werden das „erregendste Kapitel klevischer Territorialpolitik“ , nämlich die Binnenkolonisation am Niederrhein, näher zu untersuchen. Im Fokus dieser Betrachtung soll der Landesausbau im Kontext der Territorialisierung der Grafschaft Kleve stehen, sprich die Klärung, in wie weit die Neulandgewinnung und Kolonisation mit dem Aspekt der klevischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,6, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Abhandlung soll versucht werden das „erregendste Kapitel klevischer Territorialpolitik“ , nämlich die Binnenkolonisation am Niederrhein, näher zu untersuchen. Im Fokus dieser Betrachtung soll der Landesausbau im Kontext der Territorialisierung der Grafschaft Kleve stehen, sprich die Klärung, in wie weit die Neulandgewinnung und Kolonisation mit dem Aspekt der klevischen Territorialbildung in Verbindung gebracht werden kann. Dafür werden, nach einer einführenden Schilderung der Auseinandersetzungen zwischen der Grafschaft Kleve und dem Erzstift Köln um die territorialen Ansprüche am Niederrhein, zunächst die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte der Binnenkolonisation erläutert, um danach die territorialpolitischen Gesichtspunkte des klevischen Landesausbaus darzulegen. Abschließend werden dann, anhand der Beispiele von drei exemplarischen klevischen Städtegründungen, die zuvor geschilderten Untersuchungen überprüft und veranschaulicht.