Im Prolog liest man, wie ein Auto plötzlich ein Rad verliert und dadurch von der Bergstraße abkommt, und frontal auf einen Felsen prallte.
Karl Schlitter wird erpresst. Aus Angst um das Jochpass-Mermorial will er die 300.000,00 zahlen. Den Betrag, den er von seinem Gewinn bei dem Quiz noch übrig
hatte. Doch der Koffer bleibt stehen. Und als Schlitter später noch einmal nachsieht und den Koffer…mehrIm Prolog liest man, wie ein Auto plötzlich ein Rad verliert und dadurch von der Bergstraße abkommt, und frontal auf einen Felsen prallte.
Karl Schlitter wird erpresst. Aus Angst um das Jochpass-Mermorial will er die 300.000,00 zahlen. Den Betrag, den er von seinem Gewinn bei dem Quiz noch übrig hatte. Doch der Koffer bleibt stehen. Und als Schlitter später noch einmal nachsieht und den Koffer wieder wegnehmen will, schnappt ihn die Polizei und vermutet ein vorgetäuschtes Verbrechen.
Resi und Hansen wollten zusammen für ein paar Tage in Urlaub fahren, doch vorher will Resi noch nach ihren Eltern sehen. Und Hansen will noch seinen Schreibtisch leerräumen. Sein Vorgesetzter bietet ihm seinen Posten an, denn er selbst soll befördert werden. Doch Hansen lehnt ab und schlägt seinerseits eine Kollegin vor.
Hansen erfährt von seinem Vorgänger Hamann von der Erpressungssache Karl Schlitter. Haman ist überzeugt, dass Schlitter nicht lügt, und bittet Hansen um Hilfe. Und so geschieht es, dass Hansen, Haffmeyer und Hannah Fischer für Murnauer am Jochpass-Mermorial teilnehmen. Bei Schlitter hat sich der Erpresser wieder gemeldet und nun steht er an anderer Stelle und wartet…
Dass Rudi Groß, der seine Frau betrügt und erwartet, dass sie nicht ein Gleiches tut, das Opfer im Auto ist, liest man schon auf der Buchrückseite. Doch wer hatte einen Grund ihn umzubringen? Denn dass es Mord war, hat die Polizei schnell herausgefunden. Rudi Groß hat am Jochpass in den letzten Jahren immer gewonnen. Doch es gab Männer, die ihn nicht mochten, oder nicht so besonders mochten. Doch ob die ihn auch umgebracht haben? Wer wissen will, wer der Erpresser ist, bzw. ob es überhaupt einen gab, und wer der Mörder ist, sollte dieses Buch lesen.
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es ist unkompliziert geschrieben und das gefällt mir. Denn nichts hasse ich mehr, als wenn ich bei jedem Satz überlegen muss, was der Autor da gerade meint. Ich war auch schnell in der Geschichte drin, die immer spannender wurde. Mit den Protagonisten konnte ich mitfühlen, selbst mit dem Kater Ignaz. Gerne würde ich mehr von Jürgen Seibold lesen, denn das Buch hat mir sehr gut gefallen.