Mathilde Schmitt
Landwirtinnen (eBook, PDF)
Chancen und Risiken von Frauen in einem traditionellen Männerberuf
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Chancen und Risiken von Frauen in einem traditionellen Männerberuf
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Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322973795
- Artikelnr.: 53083556
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1. Einleitung.- 1.1 Frauen in der Landwirtschaft.- 1.2 Fragestellung der Arbeit.- 1.3 Stand der Forschung.- 1.4 Aufbau der Arbeit.- 2. Landwirtinnen als Grenzüberschreiterinnen. Zugang zum Thema.- 2.1 Zweigeschlechtlichkeit als Voraussetzung für geschlechtsspezifische Berufe.- 2.1.1 Die soziale Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit.- 2.1.2 Wie aus Tätigkeiten Frauen- oder Männerberufe werden.- 2.1.3 Das Melken Frauen- oder Männerarbeit?.- 2.2 Berufliche Ausbildung für Frauen in der Landwirtschaft ein sozio-historischer Rückblick.- 2.2.1 Die Anfänge der Vermittlung landwirtschaftlichen Wissens.- 2.2.2 Landwirtschaftliche Bildung auch für Frauen.- 2.2.3 Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Berufsausbildung nach 1945.- 2.2.4 Die unvollständige Anpassung der landwirtschaftlichen Berufsausbildung an gesellschaftliche Entwicklungen.- 2.3 Grundlagen der empirischen Untersuchung.- 2.3.1 Methodischer Ansatz: Grounded Theory nach Glaser und Strauss.- 2.3.2 Kontaktaufnahme.- 2.3.3 Teilnehmende Beobachtung und themenzentrierte Interviews.- 2.3.4 Auswertung der Daten.- 3. Chancen und Risiken von Grenzüberschreiterinnen in der Landwirtschaft. Empirische Ergebnisse.- 3.1 Der Zugang der Frauen zu einem Beruf in der Landwirtschaft.- 3.1.1 Interesse an der Landwirtschaft als das entscheidende Moment.- 3.1.2 Landwirtinnen mit früher Förderung.- 3.1.3 Landwirtinnen mit beruflichen Umwegen.- 3.1.4 Das Hofdenken oder das kleinere Übel.- 3.1.5 Die allgemeine Schulbildung.- 3.2 Die landwirtschaftliche Sozialisation.- 3.2.1 Erste Diskriminierungserfahrungen vor der Ausbildung.- 3.2.2 Vielfältige Erfahrungen sammeln auf den Höfen.- 3.2.3 Moralische Verpflichtung zur Heimlehre.- 3.2.4 Die Rolle der Besonderen in der Berufs- und Fachschule.- 3.2.5 Widersprüche zwischen Geschlechts- und Berufsrolle?.- 3.2.6 Die Bedeutung einer landwirtschaftlichen Berufsausbildung für die Frauen.- 3.3 Berufserfahrung sammeln oder land-wirtschaften Frauen anders?.- 3.3.1 Der Stellenwert von Erfahrungs-, Bildungs- und Anwendungswissen.- 3.3.2 Der Umgang mit der Technik nicht nur zur Arbeitserleichterung.- 3.3.3 Kennzeichen der Betriebe selbständiger Landwirtinnen.- 3.3.4 Die Bedeutung des ökologischen Landbaus.- 3.4 Landwirtinnen auf der Leiter der Verantwortung im elterlichen Betrieb.- 3.4.1 Vatertöchter als Hofnachfolgerinnen.- 3.4.2 Landwirtschaftliche Betriebe in Frauenhand.- 3.4.3 Landwirtinnen als Hofbesitzerinnen.- 3.5 Die Anderen und das Ich. Die Landwirtin unter Berufskolleg Innen.- 3.5.1 Das Miteinander von Frauen und Männern im fachlichen Kontext.- 3.5.1.1 Diskriminierung der Frauen zur Verteidigung männlicher Privilegien.- 3.5.1.2 Landwirtinnen mit Macht.- 3.5.1.3 Allein unter Männern.- 3.5.2 Landwirtinnen unter sich.- 3.5.2.1 Fehlende Berufskolleginnen.- 3.5.2.2 Landwirtinnen und der deutsche Landfrauenverband.- 3.5.2.3 Fachsimpeln unter Frauen.- 3.5.2.4 Frauen als Vorbild ein seltenes Glück.- 3.5.3 Berufliches Selbstverständnis.- 3.5.3.1 Gewählte Berufsbezeichnungen.- 3.5.3.2 Vom Sich-beweisen-müssen zum Ausdruck der Selbstverständlichkeit.- 3.6 Die Partnerschaften der Landwirtinnen vor allem arbeitsorientiert?.- 3.6.1 Die Annäherung an eine Lebensgemeinschaft.- 3.6.2 Partnerschaftlichkeit im landwirtschaftlichen Betrieb Anspruch und Wirklichkeit.- 3.6.3 Liebes-, Arbeits-, Konkurrenzverhältnisse.- 3.6.4 Die Zuspitzung der Problematik: beide haben einen Betrieb.- 3.7 Und die Arbeit in Haus und Familie, wer macht die?.- 3.7.1 Die Unterstützung durch die Herkunftsfamilie.- 3.7.2 Egalitär orientierte Partnerschaft in Haus, Hof und Feld.- 3.7.3 Neue Arbeitsteilung zwischen Anspruch und Wirklichkeit.- 3.7.4 Landwirtinnen in der Rolle der traditionellen Bäuerin.- 3.8 Freizeit zwischen Marginalisierung und Integration.- 3.8.1 Arbeitsmoral als Verhinderungsfaktor.- 3.8.2 Weniger Freizeit, dafür mehr Freiheit.- 3.8.3 Arbeits- und Freizeitstrukturen als Integrations- und Ausschlußmoment.- 3.8.4 Urlaub eine Selbstverständlichkeit
1. Einleitung.- 1.1 Frauen in der Landwirtschaft.- 1.2 Fragestellung der Arbeit.- 1.3 Stand der Forschung.- 1.4 Aufbau der Arbeit.- 2. Landwirtinnen als Grenzüberschreiterinnen. Zugang zum Thema.- 2.1 Zweigeschlechtlichkeit als Voraussetzung für geschlechtsspezifische Berufe.- 2.1.1 Die soziale Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit.- 2.1.2 Wie aus Tätigkeiten Frauen- oder Männerberufe werden.- 2.1.3 Das Melken Frauen- oder Männerarbeit?.- 2.2 Berufliche Ausbildung für Frauen in der Landwirtschaft ein sozio-historischer Rückblick.- 2.2.1 Die Anfänge der Vermittlung landwirtschaftlichen Wissens.- 2.2.2 Landwirtschaftliche Bildung auch für Frauen.- 2.2.3 Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Berufsausbildung nach 1945.- 2.2.4 Die unvollständige Anpassung der landwirtschaftlichen Berufsausbildung an gesellschaftliche Entwicklungen.- 2.3 Grundlagen der empirischen Untersuchung.- 2.3.1 Methodischer Ansatz: Grounded Theory nach Glaser und Strauss.- 2.3.2 Kontaktaufnahme.- 2.3.3 Teilnehmende Beobachtung und themenzentrierte Interviews.- 2.3.4 Auswertung der Daten.- 3. Chancen und Risiken von Grenzüberschreiterinnen in der Landwirtschaft. Empirische Ergebnisse.- 3.1 Der Zugang der Frauen zu einem Beruf in der Landwirtschaft.- 3.1.1 Interesse an der Landwirtschaft als das entscheidende Moment.- 3.1.2 Landwirtinnen mit früher Förderung.- 3.1.3 Landwirtinnen mit beruflichen Umwegen.- 3.1.4 Das Hofdenken oder das kleinere Übel.- 3.1.5 Die allgemeine Schulbildung.- 3.2 Die landwirtschaftliche Sozialisation.- 3.2.1 Erste Diskriminierungserfahrungen vor der Ausbildung.- 3.2.2 Vielfältige Erfahrungen sammeln auf den Höfen.- 3.2.3 Moralische Verpflichtung zur Heimlehre.- 3.2.4 Die Rolle der Besonderen in der Berufs- und Fachschule.- 3.2.5 Widersprüche zwischen Geschlechts- und Berufsrolle?.- 3.2.6 Die Bedeutung einer landwirtschaftlichen Berufsausbildung für die Frauen.- 3.3 Berufserfahrung sammeln oder land-wirtschaften Frauen anders?.- 3.3.1 Der Stellenwert von Erfahrungs-, Bildungs- und Anwendungswissen.- 3.3.2 Der Umgang mit der Technik nicht nur zur Arbeitserleichterung.- 3.3.3 Kennzeichen der Betriebe selbständiger Landwirtinnen.- 3.3.4 Die Bedeutung des ökologischen Landbaus.- 3.4 Landwirtinnen auf der Leiter der Verantwortung im elterlichen Betrieb.- 3.4.1 Vatertöchter als Hofnachfolgerinnen.- 3.4.2 Landwirtschaftliche Betriebe in Frauenhand.- 3.4.3 Landwirtinnen als Hofbesitzerinnen.- 3.5 Die Anderen und das Ich. Die Landwirtin unter Berufskolleg Innen.- 3.5.1 Das Miteinander von Frauen und Männern im fachlichen Kontext.- 3.5.1.1 Diskriminierung der Frauen zur Verteidigung männlicher Privilegien.- 3.5.1.2 Landwirtinnen mit Macht.- 3.5.1.3 Allein unter Männern.- 3.5.2 Landwirtinnen unter sich.- 3.5.2.1 Fehlende Berufskolleginnen.- 3.5.2.2 Landwirtinnen und der deutsche Landfrauenverband.- 3.5.2.3 Fachsimpeln unter Frauen.- 3.5.2.4 Frauen als Vorbild ein seltenes Glück.- 3.5.3 Berufliches Selbstverständnis.- 3.5.3.1 Gewählte Berufsbezeichnungen.- 3.5.3.2 Vom Sich-beweisen-müssen zum Ausdruck der Selbstverständlichkeit.- 3.6 Die Partnerschaften der Landwirtinnen vor allem arbeitsorientiert?.- 3.6.1 Die Annäherung an eine Lebensgemeinschaft.- 3.6.2 Partnerschaftlichkeit im landwirtschaftlichen Betrieb Anspruch und Wirklichkeit.- 3.6.3 Liebes-, Arbeits-, Konkurrenzverhältnisse.- 3.6.4 Die Zuspitzung der Problematik: beide haben einen Betrieb.- 3.7 Und die Arbeit in Haus und Familie, wer macht die?.- 3.7.1 Die Unterstützung durch die Herkunftsfamilie.- 3.7.2 Egalitär orientierte Partnerschaft in Haus, Hof und Feld.- 3.7.3 Neue Arbeitsteilung zwischen Anspruch und Wirklichkeit.- 3.7.4 Landwirtinnen in der Rolle der traditionellen Bäuerin.- 3.8 Freizeit zwischen Marginalisierung und Integration.- 3.8.1 Arbeitsmoral als Verhinderungsfaktor.- 3.8.2 Weniger Freizeit, dafür mehr Freiheit.- 3.8.3 Arbeits- und Freizeitstrukturen als Integrations- und Ausschlußmoment.- 3.8.4 Urlaub eine Selbstverständlichkeit