Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: sehr gut, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Mittelseminar Physische Geographie/ Geoökologie Mitteleuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrtausenden gibt es auf der Erde landwirtschaftliche Nutzung, die mit hohen Input und Output von Stoffen verbunden ist. Die Bewirtschaftung der Nutzflächen ist zudem von Klima, Boden und Relief abhängig. Diese Faktoren können je nach Region verschieden sein. So wird in Deutschland Landwirtschaft mit unterschiedlicher Intensität betrieben. In Abbildung 1 ist ersichtlich wo der Anteil der ackerbaulichen Bearbeitung besonders hoch ist und wo geringer. Bei der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland betrug er 1997 54,1% und bei einem Flächenverbrauch von 120 ha pro Tag ist davon auszugehen, dass sich die genannte Zahl noch verringert haben wird (AKADEMIE FÜR RAUMFORSCHUNG UND LANDESPLANUNG 1999: 27). Die Arbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen von Stoffausträgen aus landwirtschaftlichen Flächen und versucht die gewonnenen Erkenntnisse anhand eines Beispiels weiter zu veranschaulichen. [...]