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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: „38% der EU Bevölkerung fühlen sich nach Erhebungen des Eurobarometers gestresst.“ Die Weltgesundheitsbehörde WHO hält Stress, egal in welcher Ausprägung, mittlerweile für die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts – für Seele und Leib gleichermaßen. Die Tatsache, dass anhaltende psychische Belastungen in der heutigen Welt mittlerweile als der drastischste Gesundheitskiller gelten ist allerdings…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: „38% der EU Bevölkerung fühlen sich nach Erhebungen des Eurobarometers gestresst.“ Die Weltgesundheitsbehörde WHO hält Stress, egal in welcher Ausprägung, mittlerweile für die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts – für Seele und Leib gleichermaßen. Die Tatsache, dass anhaltende psychische Belastungen in der heutigen Welt mittlerweile als der drastischste Gesundheitskiller gelten ist allerdings gerade im öffentlichen Dienst längst nicht bis an jeden heran gedrungen. Wie sonst wäre zu erklären, dass gesetzliche Regelungen bzgl. der Integration der Stressproblematik in den Arbeitsschutz zwar existieren, aber bislang gerade mal ein Bruchteil der Dienststellen mit entsprechenden Erhebungen reagierten? Die Weltgesundheitsbehörde WHO hält Stress, egal in welcher Ausprägung, mittlerweile für die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts – für Seele und Leib gleichermaßen. Im Polizeiberuf nimmt diese Thematik allerdings einen ganz besonderen Stellenwert ein, da Polizeibeamte oft auf drastische Weise mit traumatisierenden Situationen konfrontiert werden. Es liegt also auf der Hand, dass gerade in diesem Berufszweig die Thematik der Stressbewältigung einen besonderen Stellenwert einnimmt. Im Rahmen dieser Facharbeit wird nun zu Beginn ein kurzer, allgemeiner Überblick zum Terminus Stress, sowie zu den unterschiedlichen Belastungssituationen im Dienst eingegangen und geklärt, woher diese rühren. Abschließend werden Möglichkeiten zur Prävention und Intervention im Bezug auf psychische Belastungen aufgezeigt.