3,99 €
Statt 9,95 €**
3,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
3,99 €
Statt 9,95 €**
3,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 9,95 €****
3,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 9,95 €****
3,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

In den Katakomben des Wahnsinns Eine alte Frau sieht ein Gesicht an dem Fenster ihrer Wohnung und erschrickt fast zu Tode. Es ist das Gesicht ihrer Tochter Ann! Doch das ist ganz unmöglich, denn Ann starb an einer schweren Krebserkrankung, und liegt auf dem Friedhof begraben. Oder doch nicht? Die Frau läuft durch die Finsternis und sucht mitten in der Nacht den Friedhof auf, um sich zu vergewissern, ob das Grab ihrer Tochter unversehrt ist. Dann steht sie vor dem Grabstein, liest den Namen und fragt sich grauenerfüllt, ob Tote wiederkommen können. Die Leichenkammer des Dr. Sarde Die Augen des…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.71MB
Produktbeschreibung
In den Katakomben des Wahnsinns Eine alte Frau sieht ein Gesicht an dem Fenster ihrer Wohnung und erschrickt fast zu Tode. Es ist das Gesicht ihrer Tochter Ann! Doch das ist ganz unmöglich, denn Ann starb an einer schweren Krebserkrankung, und liegt auf dem Friedhof begraben. Oder doch nicht? Die Frau läuft durch die Finsternis und sucht mitten in der Nacht den Friedhof auf, um sich zu vergewissern, ob das Grab ihrer Tochter unversehrt ist. Dann steht sie vor dem Grabstein, liest den Namen und fragt sich grauenerfüllt, ob Tote wiederkommen können. Die Leichenkammer des Dr. Sarde Die Augen des Mannes weiteten sich. Dumpf fällt der Sargdeckel auf den rohen Fußboden der Leichenhalle - die Gestalt im Sarg richtet sich auf. Wenig später hallen Hammerschläge durch die nächtliche Leichenhalle. Der aus dem Sarg Auferstandene vernagelt den Deckel, unter dem jetzt der Überraschte liegt. In den frühen Morgenstunden soll der Sarg in die kühle Erde des Friedhofes von Passy gesenkt werden. Der Mann im Sarg ist nicht tot! Die unheimlichen Ereignisse, die in den Katakomben des Wahnsinns begonnen haben, setzen sich in der Leichenkammer des Dr. Sarde fort. Wer ist "Dr. Sarde"? Larry Brent und Iwan Kunaritschew sollen die unheimlichen Vorgänge klären.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
1956 debütierte Jürgen Grasmück mit der Kurzgeschichte Atomkrieg auf dem Mars im Andromeda-Magazin (Nr. 69) des SFCD. 1957 erschien sein erster Roman Die Macht im Kosmos im Leihbuchverlag Bewin. Es folgten weitere Leihbücher. Mit dem Aufkommen der Romanhefte orientierte sich Jürgen Grasmück neu. Er schrieb Heftromane für den Zauberkreis Verlag und für die Serien Ad Astra und Rex Corda. Dann begann er, Science-Fiction mit Horror-Elementen zu verbinden und schuf seine bekanntesten Serien Larry Brent und Macabros, die er unter dem Pseudonym Dan Shocker verfasste, wobei Macabros eher dem Fantasy-Genre zuzuordnen ist. Burg Frankenstein und Ron Kelly waren weitere phantastische Serien, die im Zauberkreis-Verlag erschienen. 1984/85 wurde der Zauberkreis-Verlag, in dem Larry Brent und Macabros erschienen, von Pabel-Moewig übernommen. Dort kam es zu verlagsinternen Umstrukturierungen und beide Serien wurden eingestellt. Ab 1996 nahm der BLITZ-Verlag Larry Brent und Macabros in sein Verlagsprogramm auf und setzt kontinuierlich beide Reihen weiter fort. Neue Abenteuer von Larry Brent erscheinen beim BLITZ-Verlag neben den beliebten Pulp-Paperbacks auch im hochwertigen Hardcover-Format. Neue Abenteuer von Macabros sind im Zaubermond-Verlag erhältlich. Am 7. August 2007 starb Jürgen Grasmück im Alter von 67 Jahren an den Folgen einer progressiven Muskelschwäche, die ihn seit dem 15. Lebensjahr an den Rollstuhl fesselte.