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Homunkula, Luzifers Tochter In der Dunkelheit geht alles blitzschnell. Eine Lederpeitsche zischt durch die Luft und schlingt sich mehrmals um den Hals des Opfers, das röchelnd zusammenbricht. Der unheimliche Mörder stürzt sich auf sein Opfer. Wenige Minuten später betritt er durch eine geheime Verbindungstür den Nachbarraum. Eine zarte, weiße Hand streckt sich dem Ankommenden entgegen. Der Mann reicht der Schönen einen großen Becher, den er mitgebracht hat und der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. "Trink", sagt der Ankömmling. "Er war neugierig. Ich habe ihm aufgelauert. Das ist das Blut des…mehr

Produktbeschreibung
Homunkula, Luzifers Tochter In der Dunkelheit geht alles blitzschnell. Eine Lederpeitsche zischt durch die Luft und schlingt sich mehrmals um den Hals des Opfers, das röchelnd zusammenbricht. Der unheimliche Mörder stürzt sich auf sein Opfer. Wenige Minuten später betritt er durch eine geheime Verbindungstür den Nachbarraum. Eine zarte, weiße Hand streckt sich dem Ankommenden entgegen. Der Mann reicht der Schönen einen großen Becher, den er mitgebracht hat und der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. "Trink", sagt der Ankömmling. "Er war neugierig. Ich habe ihm aufgelauert. Das ist das Blut des Schnüfflers - Larry Brent." Eine Frau, so schön, daß sie jeden Mann betört, ein Hotel mit vielen Geheimnissen und das verschwinden von Larry Brent alarmiert seine Kollegen von der PSA. Todeskuß vom Höllenfürst Doreen Shelter sieht die wundervoll leuchtenden Blumen in einer Vase auf dem Tisch ihres Hotelzimmers. Sie spürt einen leichten Druck auf der Stirn, der sich rasch verstärkt, und nimmt an, daß es von den Blumen kommt. Man soll nachts im Schlafzimmer keine Blumen haben. So will sie die Vase auf den Flur bringen. Doreen Shelter erhebt sich wie in Trance, aber statt die Blumenvase wegzutragen, beugt sie sich über die Blüten, um ihren betörenden Duft einzuatmen. Die Blüten berühren ihr Gesicht, und sie empfängt den Todeskuß des Satans. Farbenrausch und Duft werden für sie zu einem Feuersturm, der direkt aus der Hölle in ihren Körper weht. Doreen Shelter spürt ihn schon nicht mehr.
Autorenporträt
1956 debütierte Jürgen Grasmück mit der Kurzgeschichte Atomkrieg auf dem Mars im Andromeda-Magazin (Nr. 69) des SFCD. 1957 erschien sein erster Roman Die Macht im Kosmos im Leihbuchverlag Bewin. Es folgten weitere Leihbücher. Mit dem Aufkommen der Romanhefte orientierte sich Jürgen Grasmück neu. Er schrieb Heftromane für den Zauberkreis Verlag und für die Serien Ad Astra und Rex Corda. Dann begann er, Science-Fiction mit Horror-Elementen zu verbinden und schuf seine bekanntesten Serien Larry Brent und Macabros, die er unter dem Pseudonym Dan Shocker verfasste, wobei Macabros eher dem Fantasy-Genre zuzuordnen ist. Burg Frankenstein und Ron Kelly waren weitere phantastische Serien, die im Zauberkreis-Verlag erschienen. 1984/85 wurde der Zauberkreis-Verlag, in dem Larry Brent und Macabros erschienen, von Pabel-Moewig übernommen. Dort kam es zu verlagsinternen Umstrukturierungen und beide Serien wurden eingestellt. Ab 1996 nahm der BLITZ-Verlag Larry Brent und Macabros in sein Verlagsprogramm auf und setzt kontinuierlich beide Reihen weiter fort. Neue Abenteuer von Larry Brent erscheinen beim BLITZ-Verlag neben den beliebten Pulp-Paperbacks auch im hochwertigen Hardcover-Format. Neue Abenteuer von Macabros sind im Zaubermond-Verlag erhältlich. Am 7. August 2007 starb Jürgen Grasmück im Alter von 67 Jahren an den Folgen einer progressiven Muskelschwäche, die ihn seit dem 15. Lebensjahr an den Rollstuhl fesselte.