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Lady Frankenstein Entspannt und gelöst kehrt der PSA-Agent X-RAY-12 in seine Hütte in den Bergen zurück, nachdem er einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachtet und sich auf das Treffen mit seinen beiden Kollegen Larry Brent und Iwan Kunaritschew gefreut hatte. Ahnungslos, daß er von zwei dunklen, blutunterlaufenen Augen beobachtet wird. Erst als er die Tür hinter sich schließen will, spürt der Mexikaner die tödliche Gefahr, die auf ihn lauert. Doch es ist schon zu spät. Ein klobiges Monster steht hinter ihm. Die letzten Sekunden seines Lebens sind angebrochen! Corrida der Dämonen Phil…mehr

Produktbeschreibung
Lady Frankenstein Entspannt und gelöst kehrt der PSA-Agent X-RAY-12 in seine Hütte in den Bergen zurück, nachdem er einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachtet und sich auf das Treffen mit seinen beiden Kollegen Larry Brent und Iwan Kunaritschew gefreut hatte. Ahnungslos, daß er von zwei dunklen, blutunterlaufenen Augen beobachtet wird. Erst als er die Tür hinter sich schließen will, spürt der Mexikaner die tödliche Gefahr, die auf ihn lauert. Doch es ist schon zu spät. Ein klobiges Monster steht hinter ihm. Die letzten Sekunden seines Lebens sind angebrochen! Corrida der Dämonen Phil Hawkins rennt um sein Leben. Ein Schatten taucht neben ihm in der grauweiß erscheinenden, riesigen Arena auf und es scheint keinen Ausweg aus der tödlichen Gefahr zu geben. Ein kleiner, schmaler Spalt, durch den das Mondlicht fällt, schenkt dem Verfolgten neue Hoffnung. Wie in Trance, durchbricht er den Zugang zu der Arena und flieht in den dunklen Urwald, der wie ein schwarzer Schwamm vor ihm liegt. Pflanzen schlagen ihm ins Gesicht. Doch er rennt weiter, denn wenn ihn seine Verfolger einholen ist sein Leben verwirkt!
Autorenporträt
1956 debütierte Jürgen Grasmück mit der Kurzgeschichte Atomkrieg auf dem Mars im Andromeda-Magazin (Nr. 69) des SFCD. 1957 erschien sein erster Roman Die Macht im Kosmos im Leihbuchverlag Bewin. Es folgten weitere Leihbücher. Mit dem Aufkommen der Romanhefte orientierte sich Jürgen Grasmück neu. Er schrieb Heftromane für den Zauberkreis Verlag und für die Serien Ad Astra und Rex Corda. Dann begann er, Science-Fiction mit Horror-Elementen zu verbinden und schuf seine bekanntesten Serien Larry Brent und Macabros, die er unter dem Pseudonym Dan Shocker verfasste, wobei Macabros eher dem Fantasy-Genre zuzuordnen ist. Burg Frankenstein und Ron Kelly waren weitere phantastische Serien, die im Zauberkreis-Verlag erschienen. 1984/85 wurde der Zauberkreis-Verlag, in dem Larry Brent und Macabros erschienen, von Pabel-Moewig übernommen. Dort kam es zu verlagsinternen Umstrukturierungen und beide Serien wurden eingestellt. Ab 1996 nahm der BLITZ-Verlag Larry Brent und Macabros in sein Verlagsprogramm auf und setzt kontinuierlich beide Reihen weiter fort. Neue Abenteuer von Larry Brent erscheinen beim BLITZ-Verlag neben den beliebten Pulp-Paperbacks auch im hochwertigen Hardcover-Format. Neue Abenteuer von Macabros sind im Zaubermond-Verlag erhältlich. Am 7. August 2007 starb Jürgen Grasmück im Alter von 67 Jahren an den Folgen einer progressiven Muskelschwäche, die ihn seit dem 15. Lebensjahr an den Rollstuhl fesselte.