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Schizophrenia - Nächte des Wahnsinns Larry Brent, Morna Ulbrandson und Iwan Kunaritschew ermitteln in Mailand in einem Fall mysteriöser Frauenentführungen. Diese könnten in Zusammenhang stehen mit dem Spuk in einem Palazzo, der einer Familie angelastet wird, deren Tochter augenscheinlich parapsychisch begabt ist. Larry und Iwan sollen Morna in einer Nobeldisco, wo der Kidnapper vermutlich am häufigsten zugeschlagen hat, überwachen. Doch der Entführer ist schneller. Morna Ulbrandson verschwindet spurlos. Monsterburg Höllenstein Das "Monster-Panoptikum", so wird eine Art Touristenattraktion in…mehr

Produktbeschreibung
Schizophrenia - Nächte des Wahnsinns Larry Brent, Morna Ulbrandson und Iwan Kunaritschew ermitteln in Mailand in einem Fall mysteriöser Frauenentführungen. Diese könnten in Zusammenhang stehen mit dem Spuk in einem Palazzo, der einer Familie angelastet wird, deren Tochter augenscheinlich parapsychisch begabt ist. Larry und Iwan sollen Morna in einer Nobeldisco, wo der Kidnapper vermutlich am häufigsten zugeschlagen hat, überwachen. Doch der Entführer ist schneller. Morna Ulbrandson verschwindet spurlos. Monsterburg Höllenstein Das "Monster-Panoptikum", so wird eine Art Touristenattraktion in den Gewölben der Burg Höllenstein genannt. Nur sind die Wesen in dieser Ausstellung alles andere als Puppen. Ein junges Paar wird bei seinem abendlichen Besuch in der Burg zu Opfern dieser sehr reellen Werwölfe, Werlöwen, Vampire und Zombies. Vier Jahre nach diesem Vorfall erhält Jessica Paine einen Brief von einem Anwalt, in dem sie als Alleinerbin der Burg Höllenstein und dem dazugehörigen Hotel bezeichnet wird, wenn sie es schafft vor einer gewissen Ellen Maroth das Gemäuer zu betreten. Diesen Wettlauf hat wohl ihr seltsamer Onkel William Joe Paine anberaumt, um sein Erbe an die beiden einzigen Nachkommen abzutreten. Jessica begibt umgehend nach Deutschland, wo sich die seltsame Burg befinden soll.
Autorenporträt
1956 debütierte Jürgen Grasmück mit der Kurzgeschichte Atomkrieg auf dem Mars im Andromeda-Magazin (Nr. 69) des SFCD. 1957 erschien sein erster Roman Die Macht im Kosmos im Leihbuchverlag Bewin. Es folgten weitere Leihbücher. Mit dem Aufkommen der Romanhefte orientierte sich Jürgen Grasmück neu. Er schrieb Heftromane für den Zauberkreis Verlag und für die Serien Ad Astra und Rex Corda. Dann begann er, Science-Fiction mit Horror-Elementen zu verbinden und schuf seine bekanntesten Serien Larry Brent und Macabros, die er unter dem Pseudonym Dan Shocker verfasste, wobei Macabros eher dem Fantasy-Genre zuzuordnen ist. Burg Frankenstein und Ron Kelly waren weitere phantastische Serien, die im Zauberkreis-Verlag erschienen. 1984/85 wurde der Zauberkreis-Verlag, in dem Larry Brent und Macabros erschienen, von Pabel-Moewig übernommen. Dort kam es zu verlagsinternen Umstrukturierungen und beide Serien wurden eingestellt. Ab 1996 nahm der BLITZ-Verlag Larry Brent und Macabros in sein Verlagsprogramm auf und setzt kontinuierlich beide Reihen weiter fort. Neue Abenteuer von Larry Brent erscheinen beim BLITZ-Verlag neben den beliebten Pulp-Paperbacks auch im hochwertigen Hardcover-Format. Neue Abenteuer von Macabros sind im Zaubermond-Verlag erhältlich. Am 7. August 2007 starb Jürgen Grasmück im Alter von 67 Jahren an den Folgen einer progressiven Muskelschwäche, die ihn seit dem 15. Lebensjahr an den Rollstuhl fesselte.