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Die Werwölfe des Dr. Satanas Dr. Satanas ist wieder da - das glaubt zumindest die PSA, als im Luxus-Etablissement Chalakka ein Mädchen tot aufgefunden wird. An ihre Leiche fehlte ein winziges Hautstück. Doch die Ermittlungen von Morna Ulbrandson und Larry Brent laufen in verschiedene Richtungen. Denn in der Zwischenzeit stiehlt der dämonische Menschenfeind aus einem Labor das Präparat VC 98. Mit ihm will Dr. Satanas nicht nur unschuldige Menschen zu Werwölfen machen, sondern sich auch an der PSA rächen. Und Morna Ulbrandson steht ganz oben auf seiner Liste. Zombies im Orient-Express In einem…mehr

Produktbeschreibung
Die Werwölfe des Dr. Satanas Dr. Satanas ist wieder da - das glaubt zumindest die PSA, als im Luxus-Etablissement Chalakka ein Mädchen tot aufgefunden wird. An ihre Leiche fehlte ein winziges Hautstück. Doch die Ermittlungen von Morna Ulbrandson und Larry Brent laufen in verschiedene Richtungen. Denn in der Zwischenzeit stiehlt der dämonische Menschenfeind aus einem Labor das Präparat VC 98. Mit ihm will Dr. Satanas nicht nur unschuldige Menschen zu Werwölfen machen, sondern sich auch an der PSA rächen. Und Morna Ulbrandson steht ganz oben auf seiner Liste. Zombies im Orient-Express In einem verfluchten Landhaus-Hotel passieren grauenvolle Dinge. Der Sohn des Besitzers Lord Dempsey verbringt eine Nacht in dem Spukhaus und erlebt Fürchterliches. Die PSA wird eingeschaltet und kommt einem Zombie-Geist auf die Spur. Doch mit der Vernichtung des Wesens fängt das Grauen erst an. Eine Voodoo-Hexerin erschafft eine Horde von Untoten, mit denen sie im berühmten Orient-Express nach Bukarest fährt. Im Zug will sie sich mit dem mysteriösen Voodoo-Master treffen, dessen Blut eine unheilvolle Macht innewohnt. Doch auch Larry Brent, Iwan Kunaritschew und Morna Ulbrandson fahren im Orient-Express mit - und setzten all ihre Kräfte ein, um die Zombie-Brut aufzuhalten ...
Autorenporträt
1956 debütierte Jürgen Grasmück mit der Kurzgeschichte Atomkrieg auf dem Mars im Andromeda-Magazin (Nr. 69) des SFCD. 1957 erschien sein erster Roman Die Macht im Kosmos im Leihbuchverlag Bewin. Es folgten weitere Leihbücher. Mit dem Aufkommen der Romanhefte orientierte sich Jürgen Grasmück neu. Er schrieb Heftromane für den Zauberkreis Verlag und für die Serien Ad Astra und Rex Corda. Dann begann er, Science-Fiction mit Horror-Elementen zu verbinden und schuf seine bekanntesten Serien Larry Brent und Macabros, die er unter dem Pseudonym Dan Shocker verfasste, wobei Macabros eher dem Fantasy-Genre zuzuordnen ist. Burg Frankenstein und Ron Kelly waren weitere phantastische Serien, die im Zauberkreis-Verlag erschienen. 1984/85 wurde der Zauberkreis-Verlag, in dem Larry Brent und Macabros erschienen, von Pabel-Moewig übernommen. Dort kam es zu verlagsinternen Umstrukturierungen und beide Serien wurden eingestellt. Ab 1996 nahm der BLITZ-Verlag Larry Brent und Macabros in sein Verlagsprogramm auf und setzt kontinuierlich beide Reihen weiter fort. Neue Abenteuer von Larry Brent erscheinen beim BLITZ-Verlag neben den beliebten Pulp-Paperbacks auch im hochwertigen Hardcover-Format. Neue Abenteuer von Macabros sind im Zaubermond-Verlag erhältlich. Am 7. August 2007 starb Jürgen Grasmück im Alter von 67 Jahren an den Folgen einer progressiven Muskelschwäche, die ihn seit dem 15. Lebensjahr an den Rollstuhl fesselte.