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Die weiße Frau vom Gespensterturm Der deutsche Student Martin Bernauer ist besessen von Spukhäusern. Er setzt alles daran, zum Gespensterturm zu gelangen, um der Weißen Frau zu begegnen. Doch er ahnt nicht, dass dies sein Ende bedeutet. Unterdessen untersucht die PSA unheimliche Vorgänge im Nervensanatorium des Dr. Brennan, der im Verdacht steht, Experimente an seinen Patienten durchzuführen. Hier wird auch der Privatforscher Henry Parker-Johnson gegen seinen Willen festgehalten. Larry Brent und Morna Ulbrandson verhelfen ihm zur Flucht und geraten in einen Strudel tödlicher Gefahren. Alle…mehr

Produktbeschreibung
Die weiße Frau vom Gespensterturm Der deutsche Student Martin Bernauer ist besessen von Spukhäusern. Er setzt alles daran, zum Gespensterturm zu gelangen, um der Weißen Frau zu begegnen. Doch er ahnt nicht, dass dies sein Ende bedeutet. Unterdessen untersucht die PSA unheimliche Vorgänge im Nervensanatorium des Dr. Brennan, der im Verdacht steht, Experimente an seinen Patienten durchzuführen. Hier wird auch der Privatforscher Henry Parker-Johnson gegen seinen Willen festgehalten. Larry Brent und Morna Ulbrandson verhelfen ihm zur Flucht und geraten in einen Strudel tödlicher Gefahren. Alle Spuren führen zum Gespensterturm, in dem Lady Myra ihre Fallen bereits aufgestellt hat. Luciferas Horror-Maske Unheimliche Ereignisse im Spessart rufen die PSA auf den Plan. Larry Brent und Iwan Kunaritschew untersuchen das Erscheinen eines Geisterhauses in einer Schlucht nahe Mömbris. Nachdem ein Polizist auf geheimnisvolle Weise in Flammen aufgeht, ist höchste Eile geboten. Die PSA-Agenten werden Zeuge von Luciferas Hexentanz, die ihr Gesicht hinter einer furchtbaren Horror-Maske verborgen hält. Während sie versuchen, das Leben einer jungen Frau zu schützen, wird der Deutsche Hans Mendeler, der sich in ein Bergdorf der Sierra Nevada verirrt, ungewollt zum Mörder. Die Auswirkungen bekommen X-RAY-3 und X-RAY-7 im Spessart zu spüren.
Autorenporträt
1956 debütierte Jürgen Grasmück mit der Kurzgeschichte Atomkrieg auf dem Mars im Andromeda-Magazin (Nr. 69) des SFCD. 1957 erschien sein erster Roman Die Macht im Kosmos im Leihbuchverlag Bewin. Es folgten weitere Leihbücher. Mit dem Aufkommen der Romanhefte orientierte sich Jürgen Grasmück neu. Er schrieb Heftromane für den Zauberkreis Verlag und für die Serien Ad Astra und Rex Corda. Dann begann er, Science-Fiction mit Horror-Elementen zu verbinden und schuf seine bekanntesten Serien Larry Brent und Macabros, die er unter dem Pseudonym Dan Shocker verfasste, wobei Macabros eher dem Fantasy-Genre zuzuordnen ist. Burg Frankenstein und Ron Kelly waren weitere phantastische Serien, die im Zauberkreis-Verlag erschienen. 1984/85 wurde der Zauberkreis-Verlag, in dem Larry Brent und Macabros erschienen, von Pabel-Moewig übernommen. Dort kam es zu verlagsinternen Umstrukturierungen und beide Serien wurden eingestellt. Ab 1996 nahm der BLITZ-Verlag Larry Brent und Macabros in sein Verlagsprogramm auf und setzt kontinuierlich beide Reihen weiter fort. Neue Abenteuer von Larry Brent erscheinen beim BLITZ-Verlag neben den beliebten Pulp-Paperbacks auch im hochwertigen Hardcover-Format. Neue Abenteuer von Macabros sind im Zaubermond-Verlag erhältlich. Am 7. August 2007 starb Jürgen Grasmück im Alter von 67 Jahren an den Folgen einer progressiven Muskelschwäche, die ihn seit dem 15. Lebensjahr an den Rollstuhl fesselte.