19,99 €
Statt 24,00 €**
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
19,99 €
Statt 24,00 €**
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 24,00 €****
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 24,00 €****
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

1 Kundenbewertung

Von der Anomalie namens Leben Bei einem verhängnisvollen Sherry beschließen Cyril und Kay Wilkinson, mit 80 Jahren freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Krankheit, Siechtum und Leid: Die beiden wissen, danach geht es bergab. Doch was, wenn einer von ihnen den letzten Akt nicht über sich bringt? Wenn sie die neue Freiheit des Alters so sehr genießen, dass ihr Plan aus dem Blick gerät? Oder sich der Tod am Ende ganz überwinden lässt - was tun mit all der Ewigkeit? Lionel Shrivers Lust am Fabulieren, ihr funkelnd böser Witz und ihre überragende Beobachtungsgabe machen diesen Roman zu einem Fest…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 7.4MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Von der Anomalie namens Leben Bei einem verhängnisvollen Sherry beschließen Cyril und Kay Wilkinson, mit 80 Jahren freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Krankheit, Siechtum und Leid: Die beiden wissen, danach geht es bergab. Doch was, wenn einer von ihnen den letzten Akt nicht über sich bringt? Wenn sie die neue Freiheit des Alters so sehr genießen, dass ihr Plan aus dem Blick gerät? Oder sich der Tod am Ende ganz überwinden lässt - was tun mit all der Ewigkeit? Lionel Shrivers Lust am Fabulieren, ihr funkelnd böser Witz und ihre überragende Beobachtungsgabe machen diesen Roman zu einem Fest der Literatur. »Ein beißend komisches Gedankenexperiment.« The Times »Ein Lesegenuss ... Herrlich erfindungsreich und immer wieder urkomisch.« The Seattle Times »Shrivers Romane sind wundervoll ... Witzig, klug und vollkommen anders als alles, was Sie sonst jemals lesen werden.« Financial Times

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Lionel Shriver, geboren 1957 in Gastonia, North Carolina, lebt mit ihrem Mann, dem Jazzmusiker Jeff Williams, in Portugal und London. Ihr in 25 Sprachen übersetzter Roman 'Wir müssen über Kevin reden' wurde mit dem Orange Prize for Fiction ausgezeichnet. Auch ihr um ein Gedankenspiel kreisender Roman 'Liebespaarungen' erhielt international höchstes Kritikerlob und stand über Wochen auf den Bestsellerlisten. Zuletzt erschien 'Die Letzten werden die Ersten sein'.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Wer Angst vor Spoilern hat, sollte Christoph Vormwegs Rezension von Lionel Shrivers Roman lieber nicht lesen. Denn Vormweg beschäftigt sich in erster Linie mit den vielen alternativen Enden, die Shriver ihrer Geschichte um Kay und Cyril verpasst. Die beiden sind ein Ehepaar, das beschließt, mit 80 Jahren gemeinsam Selbstmord zu begehen, um niemandem zur Last zu fallen. Als die beiden das entsprechende Alter erreicht haben, grassiert allerdings gerade die Corona-Pandemie, was die Sache erschwert. Shriver spielt laut Vormweg verschiedene Szenarien durch, mal stirbt nur einer der beiden, mal beschließen sie, sich selbst eine Gnadenfrist zu gewähren. Insgesamt ein durchaus lustiges literarisches Spiel, so der Rezensent, das angesichts unserer alternden Gesellschaft durchaus relevant sei. Nur die etwas arg kunstlose, dialoglastige literarische Form schadet bisweilen Vormwegs Lesevergnügen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ihr Roman 'Lass uns doch noch etwas bleiben' ist eine abwechslungsreiche Versuchsanordnung, in der philosophische Überlegungen über den Umgang mit Tod und Sterben nicht fehlen.« Christoph Vormweg Deutschlandfunk - Büchermarkt 20240710