Der Pinkerton-Detektiv John Gibbons verspürte Todesangst. Er starrte voller Entsetzen auf den einäugigen Mann, der eben in sein Zimmer getreten war. Der Eindringling hatte einen Revolver auf ihn gerichtet.
"Was zum Henker ...?" Gibbons versagte die Stimme.
Der Mann schloss die Tür hinter sich. Es klickte laut, als er den Schlaghahn des Sechsschüssers spannte.
Gibbons schlug das Herz bis zum Hals. Er dachte an seinen Colt, der unter dem Kopfkissen lag. Es war zu spät, um nach ihm zu greifen. In dem Auge des ungebetenen Besuchers funkelte tödliche Entschlossenheit.
"Um Himmels willen, tun Sie's nicht!", keuchte Gibbons.
"Du kennst mein Geheimnis", sagte der Einäugige und schoss.
"Was zum Henker ...?" Gibbons versagte die Stimme.
Der Mann schloss die Tür hinter sich. Es klickte laut, als er den Schlaghahn des Sechsschüssers spannte.
Gibbons schlug das Herz bis zum Hals. Er dachte an seinen Colt, der unter dem Kopfkissen lag. Es war zu spät, um nach ihm zu greifen. In dem Auge des ungebetenen Besuchers funkelte tödliche Entschlossenheit.
"Um Himmels willen, tun Sie's nicht!", keuchte Gibbons.
"Du kennst mein Geheimnis", sagte der Einäugige und schoss.