Scheinbar unaufhaltsam rattert der Zug mit den künftigen Töchtern Babylons durch die Prärie von Kansas. Er soll um neun Uhr abends in Wichita sein und seine Fahrt eine Stunde nach Mitternacht fortsetzen. Der Fahrplan hängt seit Tagen im Depot der Union Pacific Railway aus.
Thomas Jefferson hat die Fahrzeiten aufmerksam studiert. Er hat mit dem Gründervater nichts als dessen Namen gemein und weiß dennoch, dass ihm die Männer auch wegen seines klangvollen Familiennamens gehorchen. Er hat vierzig Leute um sich versammelt, die ihre Gewehre nicht zum ersten Mal in der Hand halten.
"Macht euch bereit!", befiehlt Jefferson. "Die Töchter Babylons sind auf dem Weg!"
Thomas Jefferson hat die Fahrzeiten aufmerksam studiert. Er hat mit dem Gründervater nichts als dessen Namen gemein und weiß dennoch, dass ihm die Männer auch wegen seines klangvollen Familiennamens gehorchen. Er hat vierzig Leute um sich versammelt, die ihre Gewehre nicht zum ersten Mal in der Hand halten.
"Macht euch bereit!", befiehlt Jefferson. "Die Töchter Babylons sind auf dem Weg!"