Was tun, wenn zwei Wiener Eulenspiegel beschlossen haben, durch ihre Universitätsexamen zu fallen, auf einem geliehenen Motorrad in die Welt zu fahren und die Bären zu befreien? Unterwegs gilt es, dicke und dünne Mädchen zu erobern, wachsame Tanten, Parkwächter und wütende Bienen zu überlisten. Vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges in Österreich bekommt diese Reise eine tragisch-skurrile Vorgeschichte.
"Laßt die Bären los! ist ein verblüffendes, originelles und immer höchst menschliches Plädoyer für eine bessere Welt. Ein Buch, das man gerade in dieser Zeit dringend lesen sollte ... es macht Mut zur Phantasie und zum aufrechten Gang, tröstet, wenn einen mal wieder die Bienen gebissen haben!"
(Süddeutscher Rundfunk)
"Sinnlich, bewegend...wirklich ein außergewöhnliches Buch."
(Time)
"Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen."
(The New York Times)
"Irvings Erstling weist bereits alle Vorzüge auf, die seine späteren Bücher auszeichnen: Einfallsreichtum, Witz und Humor. Nacherzählen läßt sich Irvings heiter-melancholischer Schelmenroman, in dem vor allem Wien eine besondere Rolle spielt, nicht. Man sollte ihn lesen."
(Hamburger Abendblatt)
"John Irving hat in seinem Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
(Süddeutscher Rundfunk)
"Sinnlich, bewegend...wirklich ein außergewöhnliches Buch."
(Time)
"Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen."
(The New York Times)
"Irvings Erstling weist bereits alle Vorzüge auf, die seine späteren Bücher auszeichnen: Einfallsreichtum, Witz und Humor. Nacherzählen läßt sich Irvings heiter-melancholischer Schelmenroman, in dem vor allem Wien eine besondere Rolle spielt, nicht. Man sollte ihn lesen."
(Hamburger Abendblatt)
"John Irving hat in seinem Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
»Ein wirklich großer Geschichtenerzähler.« Thomas David / Neue Zürcher Zeitung Neue Zürcher Zeitung