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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bildung latenter Steuern wurde in der Vergangenheit eine eher geringe Bedeutung beigemessen. Dies kann darauf begründet werden, dass in der Bilanzwelt des HGB aktive latente Steuern aufgrund des Wahlrechts eher selten aktiviert wurden. Gesellschaften, die von diesem Recht Gebrauch machten kamen sogar schnell in den Ruf „Luft bilanzieren zu müssen“. Nur Krisenunternehmen machten vereinzelt vom Ansatzwahlrecht Gebrauch um die Aktivseite…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bildung latenter Steuern wurde in der Vergangenheit eine eher geringe Bedeutung beigemessen. Dies kann darauf begründet werden, dass in der Bilanzwelt des HGB aktive latente Steuern aufgrund des Wahlrechts eher selten aktiviert wurden. Gesellschaften, die von diesem Recht Gebrauch machten kamen sogar schnell in den Ruf „Luft bilanzieren zu müssen“. Nur Krisenunternehmen machten vereinzelt vom Ansatzwahlrecht Gebrauch um die Aktivseite aufzubessern und um eine höhere Eigenkapitalquote darzustellen. Der Wunsch nicht mit jenen Krisenunternehmen in Verbindung gebracht zu werden hat bei den übrigen Unternehmen die Tendenz zur Nichtbilanzierung verstärkt. Fälle von passiven latenten Steuern kamen aufgrund des auf den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) beruhenden Vorsichtsprinzips selten, ein Überhang über die aktiven latenten Steuern nahezu kaum vor. [...] Diese Arbeit geht auf die Grundlagen und die Entstehung latenter Steuern ein. Abgrenzungsverfahren werden nachfolgend erörtert. Weiterhin werden Methoden der Bewertung aufgezeigt, die angewandt werden können, in manchen Fällen auch müssen.